Maserati bei Firmenauto des Jahres 2017 Sitzprobe in Genf, Testfahrt in Warnemünde

Maserati Levante Foto: Maserati 6 Bilder

Maserati präsentiert auf dem Autosalon in Genf den neuen Levante. Ende Mai können Flottenmanager den SUV bei Firmenauto des Jahres Probe fahren.

Wer Warnemünde hört, denkt an Strandurlaub an der Ostsee. FIRMENAUTO macht den Badeort vom 29. bis 31. Mai zum Mekka für Autotester. Rund 80 Modelle können Flottenmanager bei Europas größtem Praxistest Probe fahren. Vom Kleinwagen bis zum dicken SUV. Einer davon wird der neue Maserati Levante sein. Der steht noch bis 19. März auf dem Genfer Autosalon. Dort können Sie sich allerdings nur die Nase an den Scheiben platt drücken. Vielleicht schaffen Sie es noch durchs Selfie-Getümmel, um sich für wenige Sekunden hinters Lenkrad zu klemmen. Den 275 PS starken Dreiliter-V6-Diesel anwerfen? Keine Chance. Bei Firmenauto des Jahres hingegen wartet der italienische SUV darauf, ausgiebig getestet zu werden. Ganz in Ruhe. Der mindestens 60.000 Euro netto teure Maserati Levante ist eine Alternative zu Porsche Cayenne und Co. Mehr Bilder vom Levante sehen Sie hier.

Nach Warnemünde bringt Maserati ebenfalls seine Mittelklasse-Limousine Ghibli mit. Wem Jaguar zu vornehm ist, Audi, Mercedes und BMW zu Mainstream, für den ist die Sport-Limousine eine willkommene Abwechslung. Der Ghibli ist das meistverkaufte Modell von Maserati in Deutschland. Zum Modelljahr 2017 hat Maserati kleine Änderungen am Ghibli vorgenommen. Dabei haben sich die Ingenieure besonders dem Innenraum gewidmet und die Assistenzsysteme erweitert. Der Ghibli hat den gleichen Dreiliter-V6 unter der langen Haube wie der Levante. In 6,3 Sekunden sprintet der Diesel-Dreizack auf Tempo 100, schafft auf der Autobahn 250 Spitze. Und das bei einem Normverbrauch von 5,9 Liter Diesel.

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