VW bei Firmenauto des Jahres 2017 VW setzt Golf und Passat unter Strom

Volkswagen Passat GTE Foto: VW 7 Bilder

VW ging das Thema Elektromobilität zaghaft an, doch nun setzt der Autokonzern zunehmend seine Modelle unter Strom. Bei Firmenauto des Jahres sind die Volumenmodelle Golf und Passat elektrisiert.

VW hat großes vor in Sachen Elektromobilität. Bis 2025 will der Autokonzern in puncto Elektromobilität Weltmarktführer werden. Eine Million E-Autos will VW bis dahin auf die Straße gebracht haben. Vor allem Firmenflotten nimmt der Autobauer ins Visier. Zu Firmenauto des Jahres reist VW deshalb mit seinem elektrifizierten Volumenmodellen E-Golf und Passat Variant GTE an.

Der E-Golf kommt 300 km weit elektrisch

Kurz nach dem herkömmlichen Golf stellte VW auch vom E-Golf die nächste Generation vor. Die zweite Auflage des Stromers kommt nun 300 Kilometer weit, 100 mehr als zuvor. Die erhöhte Reichweite verdankt der E-Golf einer verbesserten Zellchemie der Batterie, dank derer der Energiegehalt des Lithium-Ionen-Akkus von 24,2 auf 35,8 kWh steigt. Die Leistung des E-Motors ist ebenfalls gestiegen, von 116 auf 136 PS. Der Elektro-Golf spurtet jetzt in 9,6 statt wie zuvor in 10,4 Sekunden auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit steigt von 140 auf 150 km/h. Der NEFZ-Verbrauch bleibt mit 12,7 kWh gleich. Sie fahren täglich weite Strecken und können mit dem E-Golf noch nichts anfangen? Keine Sorge. Auch der normale Golf Variant steht Ihnen bei Firmenauto des Jahres für Testfahrten zur Verfügung.

VW Passat Variant GTE, VW Passat Variant 2.0 TDI, VW Passat Variant 2.0 TSI Foto: Achim Hartmann

Der VW Passat tritt bei Firmenauto des Jahres als Plug-in Hybride an. Dass der Teilzeitstromer eine wirkliche Alternative für Flotten darstellt, zeigte der Passat GTE bereits in einem Vergleichstest mit dem Passat 2.0 TDI und 2.0 TSI. Der Passat GTE hat ­einen 156 PS starken 1,4-Liter-Benziner plus einen 115 PS starken E-Motor. Das addiert sich zu einer Systemleistung von 218 PS. Etwas mehr als 38.000 Euro netto kostet der Passat GTE, dafür verbraucht er im Schnitt nur 1,7 Liter Sprit. Dafür müssen Dienstwagenfahrer natürlich viele Strecken elektrisch zurücklegen. 50 km sind theoretisch möglich. Eine durchschnittliche Pendlerstrecke von 20 km Arbeitsweg sollte also drin sein. Für viereinhalb Stunden muss der Passat GTE dann an die Haushaltssteckdose, um die Akkus vollständig zu laden.

Neuen Tiguan und den kleinen Up Probe fahren

Seit SUV auch in Fuhrparks akzeptiert werden, ist der Tiguan unter Dienstwagenfahrern eine gern gewählte Alternative zum klassischen Kombi. Bei Firmenauto des Jahres können Flottenmanager den Tiguan ausgiebig Probe fahren. Anfang 2016 legte VW seinen Kompakt-SUV neu auf. Das Design ist etwas kantiger geworden, der Tiguan wirkt dadurch moderner.

Ebenfalls in Warnemünde mit dabei ist der Kleinste der VW-Familie, der Up. Der Cityflitzer bekam vergangenes Jahr ebenfalls ein Update. Er verbindet sich nun vollumfänglich mit Ihrem Smartphone, welches Sie somit als Navigation und Radio nutzen können. VW-Kunden haben bei der Inneneinrichtung ihres Up mehr Individualisierungsmöglichkeiten. Unter der kurzen Haube trommelt nun ein neuer Dreizylinder-Benziner mit 90 PS.

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