Bereits als Dreitürer hat der neue Audi A3 für Furore in der Kompaktklasse gesorgt. Rund ein halbes Jahr später folgt nun der fünftürige Sportback, mit dem Audi unter den kompakten Firmenwagen nochmals für Wirbel sorgen möchte.
Mit dem Längenzuwachs von sechs Zentimetern gegenüber dem Dreitürer sitzt es sich im Fond etwas luftiger und in den Kofferraum passen mit 380 Litern rund 15 Liter mehr Gepäck. Ein weiterer Vorteil: die Praxistauglichkeit. Außendienstler können ihre Aktentasche einfach auf die Rückbank werfen und Kollegen müssen beim Zustieg in den Fond nicht mehr die Köpfe einziehen.
Mit Start des A3 Sportback bekommt aber auch der Dreitürer ein paar Neuerungen mit auf den Weg. So wird es den 2.0 TDI auch mit 184 PS geben. 380 Nm und die knackige manuelle Sechsgang-Box erhöhen den Puls jedes Außendienstlers. Dann leuchtet der Audi Straßen zudem mit Voll-LED-Scheinwerfern aus.
Navi findet günstige Tankstellen
Ebenfalls neu: Das 2.289 Euro teure Infotainment-System MMI zeigt in Verbindung mit dem Online-Dienst (nochmals 478 Euro) neuerdings auch die günstigsten Tankstellen im Umkreis an und informiert über Echtzeit-Reisedaten wie geänderte Abflugzeiten und Gate-Wechsel. Bilder, die im letzten Urlaub mit GPS-Koordinaten geschossen wurden, lassen sich als Navi-Ziel speichern. Unterwegs kann sich der Mitarbeiter jetzt E-Mails vorlesen lassen und kleine Textnachrichten (SMS) diktieren. Features, die man sonst nur in der Oberklasse findet.