Firmenauto Aufgehübschter Mini kommt im September

Aufgehübschter Mini kommt im September Foto: Bild: HErsteller

Der kultige Kleinwagen Mini, der seit 2006 in der zweiten Generation unter BMW-Regie am Start ist, erhält für seine nächsten Lebensjahre ein Facelift. Der Schwerpunkt der Modifikationen sowohl für Mini, Mini Clubman und Cabrio lag jedoch auf Steigerung der Effizienz. Diese zeigt sich besonders bei den neuen, sparsamen und EU5-konformen Selbstzündern, die nun erstmals auch beim Cabrio als Cooper D zum Einsatz kommen. Ab dem 18. September stehen die überarbeiteten Fahrzeuge bei den Händlern, die Preise erhöhen sich je nach Modell zwischen 200 und 500 Euro. Der Mini One kostet ab 15.550 Euro. Die schon im neuen Countryman verwendeten 1,6-Liter-Turbodieselmotoren mit 66 kW/90 PS und 82 kW/112 PS sind nun auch als One D beziehungsweise Cooper D für den Mini und Mini Clubman erhältlich und ersetzen die bisherigen Diesel. Im Cabrio steht nur der stärkere Selbstzünder zur Wahl. Die BMW-Aggregate zeichnen sich durch einen sparsamen Umgang mit Treibstoff aus. In Verbindung mit Spritsparmaßnahmen wie Bremsenergie-Rückgewinnung, Schaltpunktanzeige, Stopp-Start-Technik und bedarfsgerechter Steuerung von Nebenaggregaten begnügen sich die Selbstzünder je nach Modell und Leistungsstufe mit Werten zwischen 3,8 und 4,0 Litern (CO2-Ausstoß: 99 und 104 g/km). Von außen sind die modifizierten Mini-Fahrzeuge an neu gestalteten Stoßfängern und an nun serienmäßigen LED-Leuchten für Rück- und das Bremslicht zu erkennen. Im Inneren wurden die Bedienelemente der Audio- und der Klimaanlage und die Sitzpolsterungen und Dekorleisten neu gestaltet. Für Individualisierungswünsche gibt es nun adaptives Kurvenlicht sowie neue Außenfarben und Felgen.