Firmenauto Der neue Opel Astra: Kompaktklasse im Premium-Format

Der neue Opel Astra Foto: Bild: Der neue Opel Astra

Inspiration: Athletisches Design verspricht viel Fahrspaß Agilität: Neues mechatronisches Fahrwerk setzt Maßstäbe bei Handling und Komfort Effizienz: Motorenpalette vereint Leistungsfähigkeit mit vorbildlicher Sauberkeit Upgrade: Innovative Technologien halten Einzug in die Kompaktklasse Mit athletischem Design, innovativen Technologien, Top-Verarbeitungsqualität und einer hocheffizienten Motorenpalette bringt der neue Astra-Fünftürer frischen Schwung in das europäische Kompaktwagen-Segment. Seit dem Start der ersten Kadett-Generation im Jahr 1936 prägen Opel-Modelle die automobile Kompaktklasse. Mit durchschnittlich knapp 500.000 Einheiten pro Jahr belegte der Astra in diesem Segment europaweit schon immer einen Podiumsplatz. Dabei beläuft sich der Anteil der Kompaktklasse am Gesamtmarkt auf 27 Prozent. Bei Opel entfällt gut ein Drittel des Verkaufsvolumens auf den Astra. Der neue Opel Astra bereichert die Kompaktklasse um viele Komfort- und Sicherheitseinrichtungen, die der Insignia in die Mittelklasse einführte. Auf Wunsch bietet er für die Klasse einzigartige Technologien wie das komplett neue mechatronische Fahrwerk, die jüngste Generation des Adaptiven Fahrlichts, die Frontkamera mit Verkehrsschilderkennung und Spurhalteassistent oder den mit dem AGR-Gütesiegel (Aktion Gesunder Rücken e.V.) ausgezeichneten Ergonomie-Sitz. „Mit seiner ausdrucksstarken Erscheinung, den dynamischen Fahreigenschaften und vorbildlichem Alltagsnutzen legt der neue Astra die Latte in seiner Klasse noch ein Stückchen höher“, sagt Alain Visser, Vice President Opel. Übersetzung der neuen Opel-Designsprache in die Kompaktklasse Mit dem neuen Astra hält die mehrfach ausgezeichnete, frische Opel-Designsprache in der Kompaktklasse Einzug. Von den Kreativen wird sie „skulpturhafte Eleganz mit deutscher Präzision“ genannt und wurde erstmals mit dem Insignia umgesetzt. Für die harmonischen Proportionen des Astra sorgen die weit nach vorn gezogene, flache Windschutzscheibe und die nach hinten abfallende Dachlinie. Die coupéhafte Silhouette und hochwertige Details wie die vollständig von einer Chromleiste eingefasste Fensterfront prägen die attraktive Erscheinung und bringen zusätzliche optische Spannung. Charakteristisch für den neuen Astra sind auch die Doppelpfeil-Motive in den dreidimensional ausgeformten Rückleuchten. Dazu kommt die gegenüber dem Insignia genau umgekehrte, nämlich nach hinten oben gerichtete Flanken-Sichel, die in das hintere Seitenfenster übergeht und so den Eindruck von Bewegung vermittelt. „Wir haben das Werk fortgesetzt, das wir mit dem Insignia begonnen haben; das Sichel-Thema ist dafür ein gutes Beispiel“, sagt Design-Chef Mark Adams. „Beide Autos besitzen dieselben Gene. Wichtig ist aber, dass jedes Opel-Modell einen erkennbar eigenständigen Charakter besitzt.“ Die fließende Form der Karosserie setzt sich im Innenraum in einer geschwungenen, dynamischen Linienführung fort, die durch hohe Verarbeitungsqualität und ausgesuchte Materialien betont wird. Die Sichelform prägt den Verlauf des Armaturenträgers: Ein weiter Bogen spannt sich einladend um Fahrer und Beifahrer und reicht bis in die Türverkleidung. Neues mechatronisches Fahrwerk: Verbundlenker-Hinterachse mit Watt-Gestänge Für den Astra haben die Opel-Ingenieure ein mechatronisches Fahrwerk entwickelt, das ein vollintegriertes System aus mechanischen Funktionen und elektronischen Regelungen darstellt. Das Auto kultiviert den hohen Fahrspaß-Faktor, der schon den Vorgänger auszeichnete, mit spürbaren Verbesserungen bei Lenkrückmeldung und Komfort. Die Rüsselsheimer Chassis-Experten bildeten einen Verbund aus der bewährten McPherson-Vorderachse und der zum Patent angemeldeten, weltweit ersten Verbundlenker-Hinterachse mit Watt-Gestänge. Die innovative Hinterachsaufhängung verfügt über alle Vorteile einer kompakten, leichten und effizienten Verbundlenker-Konstruktion. Das clever positionierte Watt-Gestänge steigert die Querstabilität in Kurven signifikant. So lassen sich hervorragende Handling-Eigenschaften mit hohem Fahrkomfort in Einklang bringen. Mit dem neuen Astra hält die adaptive Chassiskontrolle Opel FlexRide Einzug in die Kompaktklasse. In Millisekunden passt FlexRide die Abstimmung des Fahrwerks automatisch den jeweils vorherrschenden Straßenverhältnissen, den Kurvengeschwindigkeiten, Fahrzeugbewegungen und dem individuellen Fahrstil an. Die aus dem Insignia bekannte und im Kompaktwagen-Segment bisher kaum erhältliche Hightech-Option lässt die Wahl zwischen drei Modi – Standard, Sport und Tour. Mit der gegenüber dem Vorgänger deutlich verbreiterten Spur (vorn um 56, hinten um 70 Millimeter) sowie dem um 71 Millimeter längeren Radstand steht das Auto noch satter auf der Straße und tritt optisch noch kräftiger in Erscheinung. Darüber hinaus wirken sich die neuen Maße positiv auf das Fahrverhalten aus. Nicht zuletzt bildet die gegenüber dem Vorgänger weiter erhöhte Karosseriesteifigkeit in Verbindung mit der neuen Hinterachskonstruktion eine solide Basis für verbesserte Fahreigenschaften. Zudem dringen so weniger Geräusche und Vibrationen in den Fahrgastraum. Antriebspalette senkt CO2-Ausstoß und Verbrauch um 12 Prozent Der neue Astra geht mit einer kompletten Motorenpalette an den Start, die aus neun Triebwerken von 64 kW/87 PS bis 132 kW/180 PS besteht. Dieses Angebot entspricht der Opel-Philosophie, wonach jeder Kunde die zu seinem Bedarf passende effiziente und erschwingliche Antriebsquelle finden sollte. Die Palette der Astra-Motoren ist nicht nur leistungsstark, sondern senkt auch die CO2-Emissionen um durchschnittlich 12 Prozent im Vergleich zum Vorgängermodell. Der Durchschnittsverbrauch der vier Common-Rail-Turbodiesel liegt bei 4,6 Litern, der der fünf Ottomotoren bei 6,0 Litern je 100 Kilometer. Mit konsequentem Downsizing – der 1,4-Liter-Turbo ersetzt den 1,8-Liter-Sauger – konnten die Opel-Ingenieure den CO2-Ausstoß des 140-PS-Benziners um fast 18 Prozent senken. Voraussichtlich knapp die Hälfte aller Käufer wird sich für die vier Dieselaggregate entscheiden, mit denen der Astra in Europa auf den Markt kommt. Sie decken einen Leistungsbereich von 95 bis 160 PS ab, verbrauchen mit Schaltgetriebe alle unter fünf Liter pro 100 Kilometer und emittieren weniger als 129 g/km CO2. Im Frühjahr 2010 wird die genügsame Dieselpalette zudem um eine ecoFLEX-Version ergänzt, die bei einem Gesamtverbrauch von lediglich 4,2 l/100 km nur 109 g/km CO2 emittieren wird. Die Bandbreite der Ottomotoren vom 1,4-Liter-Sauger mit 64 kW/87 PS bis hin zum 1.6 Turbo mit 132 kW/180 PS. Die Einstiegsbenziner verbrauchen nur 5,5 Liter und stehen mit lediglich 129 Gramm CO2 pro Kilometer zu Buche. Innovative Technologien halten in Kompaktklasse Einzug „Den Opel-Anspruch, technologische Innovationen erschwinglich zu machen, haben wir im Insignia erfolgreich umgesetzt. Mit dem Astra führen wir die gleichen Technologien nun auch eine Klasse tiefer ein“, erklärt Opel-Chef Hans Demant. Zu den Komfort- und Sicherheitsausstattungen, die Opel mit dem neuen Astra erstmals in der Kompaktklasse anbietet, gehören: - Die jüngste Generation des Bi-Xenon-Sicherheitslichtsystems AFL+, das die Lichtintensität und die Leuchtweite durch neun verschiedene Lichteinstellungen automatisch an die jeweiligen Fahr- und Straßensituationen anpasst. - Die Opel-Frontkamera, die Verkehrsschilder erkennt und vor versehentlichem Fahrspurwechsel warnt. - Der für jede Ausstattungsvariante erhältliche Ergonomie-Sitz mit dem Gütesiegel AGR (Aktion Gesunder Rücken e.V.). Zu den vielfältigen Höhen- und Neigungsanpassungen kommen die Sitzflächenverlängerung, eine elektropneumatische Vierwege-Lordosenstütze sowie zweifach justierbare, aktive Kopfstützen. - Das FlexFloor-System im Laderaum, dessen Zwischenboden sich je nach Bedarf und ganz bequem in drei Höhen arretieren lässt. - Der vollständig im hinteren Stoßfänger versenkbare Opel-Radträger FlexFix. Das optionale System wird nach der Entriegelung an der Kofferraumkante wie eine Schublade herausgezogen und aufgeklappt, um zwei Fahrräder aufzunehmen.