Firmenauto Studie: Mini als Crossover

BMW hat die Designstudie Mini Crossover Concept  vorgestellt. Die Studie hat über vier Meter Außenlänge, Vierradantrieb, vier Türen und vier Einzelsitze. Zwischen den Sitzen auf der Mittelkonsole befindet sich eine multifunktionale Befestigungsschiene, die so genannte Mini Center Rail. Sie reicht von der Armaturentafel bis ins Heck und bietet den Insassen zusätzliche Ablagemöglichkeiten. Der Mini Crossover  verfügt weiterhin über ein dreidimensionales Zentralinstrument mit dem Namen Mini Center Globe. Laut BMW handelt es sich dabei um die erstmalig in einem Automobil dargestellte kombinierte Bedien- und Displayeinheit in Form einer Kugel. Der neue Mini ist nicht nur in der Länge gewachsen. Auch mit seiner Breite von 1.830 Millimetern und der Höhe von 1.598 Millimetern überragt das Crossover Concept die bisher verfügbaren Mini-Serienfahrzeuge. Der Radstand beträgt 2.606 Millimeter. Die vier Türen der Designstudie sind asymmetrisch angeordnet. Auf der Fahrerseite verfügt die Studie zusätzlich zur konventionell angeordneten Tür für die erste Sitzreihe über eine außen laufende Hebe-Schiebetür zum Einstieg in den Fond oder zur seitlichen Beladung des Fahrzeugs. Die einteilig zur Seite wegschwenkende Hecktür mit einer rahmenlosen und versenkbaren Scheibe trägt nach Angaben von BMW ebenfalls zur Erweiterung der Nutzungs- beziehungsweise Beladungsmöglichkeiten bei. Dank der großen Öffnung und der niedrigen Ladekante lassen sich Sportgeräte und andere Transportgüter nach Angaben des Münchner Automobilherstellers bequem in den Laderaum heben. Das Dach des Mini Crossover Concept ist als Faltverdeck konstruiert. Es erstreckt sich laut BMW über fast die gesamte Dachlänge und kann sowohl von vorn als auch von hinten geöffnet werden. Die Öffnung im hinteren Bereich ermöglicht laut BMW zudem das Verstauen langer Gegenstände wie Surfbrett oder Langlaufski.