Firmenauto Suzuki Alto besticht durch den Preis

Rollende Einkaufstaschen haben Konjunktur. Zwei Drittel aller Neuzulassungen entfallen zur Zeit auf Kleinwagen. Da kommt der 3,50 Meter lange Suzuki Alto genau richtig. Schon ab 7.470 Euro ist er zu haben, und das sogar mit fünf Türen. Auf der Rückbank dürfen nur zwei Personen sitzen – und zwar sehr beengt, aber vorn fehlt einem nichts: gute Sitze, viele Ablagen, gute Übersicht. Der Dreizylindermotor mit einem Liter Hubraum und 68 PS ist nicht der große Zieher, reicht aber völlig aus, um in der Stadt gut mitzuschwimmen. Laut Normverbrauch ist er mit nur 4,4 Liter Super auf 100 km zufrieden, schafft es in 14 Sekunden auf 100 Stundenkilometer und fährt 155 km/h Spitze. Wer es eilig hat, muss ihm allerdings tüchtig Drehzahl abverlangen und fleißig den Schalthebel bewegen. Selbst zweiter und dritter Gang dürfen dann nicht tabu sein. Wie die meisten seiner Konkurrenten hat der Alto nur einen kleinen Kofferraum (129 Liter) mit hoher und schmaler Ladeöffnung (erweiterbar auf 774 Liter) und statt Reserverad nur ein Pannenset. Auch besitzen seine vorderen Kopfstützen keinerlei Verstellmöglichkeit und die hinteren Türscheiben sind nicht versenk-, nur ausstellbar. Doch ist er gegen Aufpreis mit Airbaggardine und ESP zu bekommen und kostet selbst dann nur 8.319 Euro. Ab April ist er beim Händler zu haben.