Firmenauto Toyota Verso: Freund aller Taxifahrer

Der Corolla Verso heißt jetzt nur noch Verso. Mit 4,44 Metern legte er um sieben Zentimeter zu. Der Radstand wuchs von 2,75 auf 2,78 Meter. Geblieben sind die bekannte Silhouette der Karosserie sowie die markante Dreiecks-Aufteilung der C-Säule. Es gibt fünf Motoren. Neu ist die 150-PS-Variante des 2,2-Liter-Diesel. Dieses Common-Rail-Triebwerk macht einen sehr harmonischen Eindruck. Obwohl die modernisierten Benziner sparsamer und sauberer sind, haben sie bis zu 20 Prozent an Leistung zugelegt. Trotzdem wirken sie bei Leergewichten zwischen 1.420 und 1.500 Kilogramm nicht besonders durchzugsstark. Die 150-PS-Version des 2.2-4D gibt es ausschließlich mit Automatik. Bei allen übrigen Ausführungen ist ein Sechsganggetriebe Serie, den 1,8-Liter-Benzinmotor kann man gegen 1.345 Euro Aufpreis auch mit der stufenlosen Multidrive-Automatik haben. Die Basisversion hat fünf Sitze, ist aber nur in Verbindung mit 1,6-Liter-Benziner und Zweiliter-Diesel lieferbar. Wer den Verso mit diesen Motoren siebensitzig haben möchte, muss zur besser ausgestatteten Life-Ausstattungsvariante für 2.555 Euro Mehrpreis greifen und zusätzliche 588 Euro für die beiden hinteren Sitze locker machen. Zu den wichtigen Details der Life-Ausstattung gehören Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Rückfahrkamera und Klapptische in der zweiten Sitzreihe.Alle Rücksitze lassen sich mit wenigen Handgriffen einzeln umklappen, wodurch eine ebene Ladefläche entsteht, die drei Sitze der mittleren Reihe sind in Längsrichtung verschiebbar. Die Basisversion rollt auf 16-Zoll-Stahlrädern.

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