Firmenauto UN-Klimakonferenz in Kopenhagen - Mit Peugeot in eine Zukunft für die nächste Generation

Peugeot 3008 HYbrid4 Foto: Bild: Peugeot 3008 HYbrid4

•Führungsrolle bei Reduzierung der CO2-Emissionen •Schrittmacher bei Elektroantrieb und Hybrid-Technologie •Flexibilität und gesunde Umwelt als weitere Kernziele Nachhaltige Mobilität und die kontinuierliche Verbesserung der Umweltverträglichkeit aller Löwen-Modelle sind für Peugeot wesentliche Pfeiler der Konzernstrategie. Im Rahmen der Ausstellung „Bright Green Event“, die am 12./13. Dezember im Umfeld der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen statt fand, gab Peugeot den Besuchern einen Einblick in die Umweltschutz-Aktivitäten der Marke. Die Reduzierung der CO2-Emissionen, Peugeot als Pionier der Elektromobilität sowie die HYbrid4-Technologie standen dabei im Fokus, wie Peugeot auf einer Pressekonferenz am 13. Dezember erklärte. Die Führungsrolle von Peugeot bei Fahrzeugen mit geringem CO2-Ausstoß ist greifbar: •50 Prozent aller in Europa verkauften Peugeot-Modelle emittieren weniger als 130 Gramm CO2 pro Kilometer (Januar bis September 2009). •47,5 Prozent aller weltweit verkauften Peugeot-Modelle emittieren weniger als 140 Gramm CO2 pro Kilometer (Januar bis September 2009). Dieses Ergebnis wurde durch die ständige Optimierung der aktuellen Technologien erreicht: beim HDi- Dieselmotor mit Common-Rail-Technik und serienmäßigem Rußpartikelfiltersystem FAP; bei den modernen Benzinmotoren mit Variable Valve Timing (VVT) und Direkteinspritzung sowie Turboaufladung (THP). Auch so hält Peugeot an dem Ziel der nachhaltigen automobilen Mobilität fest. Fast alle Peugeot-Modelle profitieren von dieser technischen Weiterentwicklung, was sich in vorbildlich niedrigen Emissionen niederschlägt: •Peugeot 207 99G mit einem CO2-Ausstoß von nur 99 g/km, •Peugeot 107 mit 106 g/km, •Peugeot 308 mit 120 g/km, •Peugeot 407 mit 129 g/km, •Peugeot 3008 mit 130 g/km und •Peugeot 5008 mit 135 g/km. Technologien für die Zukunft – bereits in der Gegenwart Für Peugeot hat die Zukunft der Mobilität schon begonnen. Ende 2010 wird das Elektroauto Peugeot iOn auf dem Markt erhältlich sein – bereits jetzt können Interessenten dieses Fahrzeug unter „www.peugeot.de“ vorreservieren. Die Löwenmarke unterstreicht damit seine Rolle als Pionier und Weltmarktführer bei Elektroautos. Mit dem zwischen 1995 und 2003 produzierten 106 Électric ist die Marke bis heute der Hersteller, der die meisten Zero-Emission-Fahrzeuge weltweit verkauft hat. Schon bis Ende 2011 will Peugeot in großem Umfang mit Autos auf dem Markt präsent sein, die über ein Stop & Start-System verfügen. Verbrauchseinsparungen von 8 bis 15 Prozent sind so realisierbar. 2011 bringt Peugeot den 3008 HYbrid4 auf den Markt – das erste Serienfahrzeug mit dieser viel versprechenden Technologie. Mit dem „HYbrid4“-Konzept ist die Löwenmarke in der Lage, durch die Kombination von Diesel- und Hybridtechnik den Verbrauch und die CO2-Emissionen um 35 Prozent gegenüber in der Leistung vergleichbaren Motoren zu reduzieren. Da der Elektromotor des 3008 HYbrid4 die Hinterräder antreibt, ist auch Allradantrieb möglich. Weitere Fahrzeuge werden auch von dieser Technik profitieren. 2012 wird der 3008 plug-in HYbrid4 Premiere feiern, der zunächst Flottenkunden neue Dimensionen eröffnen wird. „Mu by Peugeot“ – flexible Mobilität für jeden Als Hersteller mit langer Tradition beim Bau von Fahrrädern, Motorrollern und Automobilen ist Peugeot auch bestens in der Lage, flexible Mobilitätslösungen für Einzelpersonen oder Familien anzubieten. Ein als „Mu by Peugeot“ bezeichnetes Konzept wurde in Frankreich bereits erfolgreich erprobt. Es soll künftig in fünf europäischen Hauptstädten weiterentwickelt werden. Das „Mu by Peugeot“-Konzept verknüpft maßgeschneiderte Mobilitätslösungen mit nutzungsabhängiger Bezahlung. Die Basis bildet dabei eine Prepaid-Karte. Mit ihrer Hilfe können die Kunden – auch wenn sie keinen Peugeot, geschweige denn ein Auto besitzen – eine ganze Reihe von Service-Angeboten in Anspruch nehmen. Sie können zum Beispiel ein Auto, einen Motorroller oder ein Fahrrad von Peugeot anmieten. Leihmöglichkeiten für Kindersitze oder Skiträger eröffnen ein breites Spektrum weiterer individueller Mobilitätslösungen. Für eine gesunde Umwelt – das Peugeot-Regenwaldprojekt Peugeot engagiert sich auch über seine Fahrzeuge hinaus aktiv im Umwelt- und Klimaschutz. Das beweist der „CO2-Schlucker“, den die Löwenmarke Ende 1998 im brasilianischen Amazonasgebiet initiiert hat. Dabei handelt es sich um das größte nicht öffentlich finanzierte Wiederaufforstungsprojekt der Welt. Kooperationspartner von Peugeot sind die nationale französische Forstbehörde ONF sowie die französisch-brasilianische Organisation Pro-Natura. Das „CO2-Schlucker“ genannte Projekt im Amazonasgebiet nimmt mehr Kohlenstoff auf, als es abgibt und ist ein wichtiges Forschungsobjekt. Dabei werden die Bedürfnisse der ortsansässigen Bevölkerung berücksichtigt. Das Projekt, das auf eine Dauer von 40 Jahren angelegt ist, feierte gerade sein 10-jähriges Jubiläum. Damit verfolgt es einen langfristigen Ansatz zur globalen Begrenzung des Treibhauseffekts. In diesem Zeitraum sollen 10 Millionen Bäume auf 12.000 Hektar rund 7,32 Millionen Tonnen CO2 binden. Diese Fläche ist 1,5 mal so groß wie Paris. Die bisherige Erfolgsbilanz: •Zwei Millionen neu gepflanzte Bäume auf 1.800 Hektar Fläche •7.000 Hektar geschützter Naturwald und 1.200 Hektar nachwachsende Fläche •Weltweit bislang einzigartiges Programm zur Wiederherstellung der biologischen Vielfalt •111.000 Tonnen in Biomasse gebundenes CO2 •2.300 Schüler, die zwischen 2001 und 2008 am Umwelt-Erziehungsprogramm des Projekts teilgenommen haben •Über 150 Studenten und Doktoranden in Forschungsprojekten •Komplette botanische und zoologische Kartografie (Artenschutz) Seit dem 18. November 2009 steht ein Teilbereich als 1.800 Hektar großes „Privates Naturerbe-Reservat“ („Réserve Privée du Patrimoine Naturel“ – RPPN) nunmehr offiziell unter Schutz des Staates Mato-Grosso. Zwei Millionen Bäume mehr aus 50 verschiedener Arten wurden bereits gepflanzt, was einen Rekord für ein solches Projekt bedeutet. Mehr als 110.000 Tonnen CO2 konnten somit bereits gebunden werden, was in Kürze von einer unabhängigen Organisation bestätigt werden wird. Sämtliche Gewinne aus dem Handel mit den damit verbundenen Emissionszertifikaten fließen direkt wieder in das Projekt.