Kaufberatung Jaguar XF Sportbrake Business as usual

Jaguar XF Sportbrake 2018 Foto: Jaguar 17 Bilder

Nach zwei Jahren Pause kehrt der Jaguar XF Sportbrake zurück, ein eleganter Sport-Kombi für Dienstwagenfahrer mit Benzin im Blut. Was der schicke Brite kann und was er kostet, klärt die Kaufberatung.

Lange sah es danach aus, als wolle Jaguar den XF Sportbrake den Geschichts­büchern überlassen. 2015 brachten die Briten die XF Limousine neu auf den Markt, doch von dem Kombi fehlte jede Spur. F-Pace, E-Pace, I-Pace: Bei Jaguar SUVte es in den letzten Jahren nur noch. Die aufgebockten Karossen sollten Dienstwagenfahrer über den Kombi hinweghelfen, so die Strategie. Doch die Treue zu Fami­lien­kut­schen scheint zu groß, seit Ende vergangenen Jahres steht der XF Sportbrake wieder bei den Händlern.

Und ganz ehrlich: Im Premium-Segment klaffte ohne den XF Sportbrake eine Lücke. Keiner der Kombi-Kontrahenten tritt so elegant auf wie der feine Brite. Mit einer stark abfallenden Dachlinie und spitz zulaufender Fensterfront kaschiert er seinen Rucksack. Er sieht mehr einem sportlichen Coupé gleich als einem sperrigen Kombi. Doch der Luxus-Laster steckt auch ordentlich was weg. Elektrisch (Serie) und sogar per angedeutetem Fußschwenk unterm Schweller (547 Euro) surrt die Heckklappe hoch. Dahinter verbirgt sich das noble Ladeabteil. Wären da nicht die Alu-Verzurrschienen, würden wir uns wahrscheinlich gar nicht trauen, Getränkekisten oder Ähnliches über den feinen Filz zu zerren. Beim ­Platzangebot (565 bis 1.700 Liter) liegt er auf einem Level mit dem BMW 5er. Nur die E-Klasse steckt mehr weg (bis 1.820 Liter). Und das, obwohl der Jag (4,96 Meter) den Mercedes um zwei Zentimeter überragt.

Hübsche Gimmicks machen täglich aufs Neue Spaß

Im Fond sitzen wir bequem. Anders als erwartet, rückt uns das niedrige Dach nicht auf die Pelle, die Sitze sind schließlich ebenfalls tief montiert. Lediglich die Füße schlafen mangels Bewegungsfreiheit ein. Dass wir hinten weich gebettet auf Ledersitzen dahingleiten, dazu trägt auch die serienmäßige Luftfederung an der Hinterachse bei. Und dann noch der Blick durch eines der größten Pano­rama­glas­dächer (1,6 Quadratmeter) der Autowelt: herrlich!

Mit 72 Dop­pel­schlä­gen pro Minute flackert der blau illuminierte Startknopf auf – er soll den Ruhepuls des Wagens symbolisieren. Drücken wir drauf, startet der Motor – und mit ihm steigt der Automatik-Drehregler aus dem marmorierten Ebenholz empor. Gleichzeitig klappen hinter dem Alu-Dekor versteckte Lüftungsdüsen hervor. We love it!

Jaguar XF Sportbrake 2018 Foto: Jaguar
Durch die steilen Sitzflächen rutschen Fondgäste tief in den Sitz und haben dadurch mehr Freiraum im Kopfbereich.

Der Jag ist ein echtes Fahrerauto

Müssten wir wählen, würden wir uns dennoch für einen der vorderen Sitzplätze entscheiden. Genauer gesagt, für den Fahrersitz. Die Briten verstehen es, uns zu unterhalten und uns mit kleinen Gimmicks den Alltag zu verschönern. Beispiel gefällig? Genauso wie das griffige Lederlenkrad oder das samtweiche Windsor-Leder, mit dem Jaguar den Innenraum des schicken Kombis auskleidet. Qualität und Verarbeitung stimmen. Außer dem Startknopf, ein paar Tasten für die Klimaregelung und den Fensterhebern leuchtet in dem Jag allerdings wenig, die Ambientebeleuchtung fällt spärlich aus. Das ohnehin schon eng geschnittene Cockpit wirkt bei Nachtfahrten noch kuscheliger. Eine geeignete Ablage für unsere 1,5-Liter-Trinkflasche finden wir auch bei Tageslicht nicht.

Mit wenigen Wisch- und Ziehbewegungen manövrieren wir uns durch die flache Menüstruktur des zehn Zoll großen Touchscreens im Zentrum der Mittelkonsole. Die von uns meistgenutzten Anwendungen können wir auf den Startbildschirm ziehen. Und auch der Beifahrer hat was vom Display: Während wir auf dem Bildschirm die Navi verfolgen, kann der Nebenmann beispielsweise einen Film schauen – der Dual-View-Modus macht’s möglich. Die Navikarte können wir auch über die komplette Breite des 12,3 Zoll riesigen Instrumentenfelds hinterm Lenkrad spannen. Zum Preis von 2.275 Euro legt Jaguar zum großen Infotainmentsystem samt digitalen Instrumenten noch eine klangstarke Meridian-Sound­anlage oben drauf – ein Must-have in jedem Dienstwagen. Bei der Konfiguration des Wunschautos sollten Fuhrparkleiter dennoch ein wachsames Auge haben, sonst treiben teure Extras den günstigen Einstiegspreis schnell in die Höhe

Jaguar XF Sportbrake 2018 Foto: Jaguar
Kaum ein Kombi braust so gelassen über die Autobahn und lässt sich gleichermaßen sportlich auf Bergpässen ums Eck zirkeln.

Adaptive Dämpfer sollten rein

Eine gute Investition sind beispielsweise die adaptiven Dämpfer. Kaum ein Kombi braust so gelassen über die Autobahn und lässt sich gleichermaßen sportlich auf Bergpässen ums Eck zirkeln. Allerdings zeigt der Brite, selbst wenn das Fahrwerk auf Komfort eingestellt ist, eine gewisse Härte. Wozu die 19-Zöller am Testwagen ihr Übriges beitragen.

Außer einem 250-PS-Benziner finden sich ausnahmslos Diesel in der Preisliste, angefangen beim 163 PS starken Einstiegsmodell bis zum 300 PS starken Sechszylinder. Ein gelungener Kompromiss ist der 25d, serienmäßig mit Allrad. Unter der Haube trommeln vier Zylinder, die aus zwei Liter Hubraum 240 PS schöpfen. Der Diesel säuselt beim Dahinschlendern in der Stadt zwar gelangweilt, schnurrt bei Spurts dafür umso sonorer.

Seine 500 Nm Drehmoment schieben über alle vier Räder ordentlich an, bis zu der 100-km/h-Marke (6,7 Sekunden) nimmt ihm der BMW 530d dennoch mehr als eine Sekunde ab. Der von uns gemessene Testwagen benötigte sogar 7,8 Sekunden bis auf Tempo 100. Und zumindest nach NEFZ-Norm verbraucht er überdies noch mehr als der Bayer. Statt der vorgegebenen 5,8 Liter verbrannte unser Testwagen stolze 7,3 Liter Diesel auf 100 Kilometer.

Technische Daten und Preise

Aus seinem Zweiliter-Diesel quetscht Jaguar bis zu 240 PS. Entscheidet man sich für die potenteste Variante 25d, sind Allrad und eine Achtgangautomatik Serie. Seine 500 Nm Drehmoment bringt der XF so gekonnt auf alle vier Räder, dass selbst in einem fast fünf Meter langen Kombi Sportwagengefühle aufkommen. Der Fahrspaß hat allerdings seinen Preis: Stolze 8.000 Euro kostet der 25d AWD (48.202 Euro) mehr als der 180 PS starke 20d (40.050 Euro). Zwar sortiert im 180-PS-Diesel ebenfalls eine Achtgangautomatik serienmäßig die Gänge, dafür wird die Kraft lediglich an die Hinterräder geleitet.

Der 20d bringt nicht die Diesel-Power des 25d mit, untermotorisiert ist man deshalb aber noch lange nicht. Flottenmanager werden das Downgrade noch leichter verschmerzen, schließlich ist der 20d gegenüber dem 25d AWD bei den TCO gut zehn Cent günstiger. Das liegt vor allem am deutlich höheren Spritkonsum des 240-PS-Allradlers. In Flotten mit strenger CO2-Regelung hat der 25d mit einem Ausstoß von 153 Gramm aufgrund des Allrads sogar gegenüber dem Sechszylinder mit 300 PS das Nachsehen. Für den Sechszylinder-Sound legt der Dienstwagenfahrer im Vergleich zum 25d allerdings nochmals 8.000 Euro oben drauf. Für Sparfüchse empfiehlt sich der Einstiegsdiesel mit 163 PS. Er wird serienmäßig mit einer Sechsgangschaltung bedient und ist daher ab 37.000 Euro zu haben.

Ausstattung

Für den Mittelklasse-Kombi XF Sportbrake bietet Jaguar sechs Ausstattungslinien an: Pure, Prestige, Portfolio, R-Sport, S und First Edition. Wobei die letzten beiden dem 300 PS starken Topdiesel 30d vorbehalten sind. Den 25d AWD liefern die Briten in den Linien Prestige, Portfolio und R-Sport. Der 3.000 Euro Preisaufschlag von Prestige auf Portfolio will überlegt sein: Die normalen Ledersitze pimpt Jaguar zwar mit Windsor-Leder auf und statt 17-Zoll-Alus werden 18-Zöller aufgezogen, das war’s im Grunde aber auch schon mit den Vorzügen.

Für Ausstattungspakete oder weitere Extras werden die gleichen Aufpreise fällig. Das macht dem Kunden die Zusammenstellung seines Wagens einfacher und die Entscheidung pro Prestige ebenfalls. Für das 1.800 Euro teure Upgrade von Prestige zu R-Sport sind lediglich wenige optische Änderungen an der Karosserie drin, wie etwa matter Chrom an Kühlergrill und seitlichen Lufteinlässen sowie serienmäßige 18-Zoll-Felgen.

Richtig teuer wird’s zudem, wenn man die vielen verlockenden Sonderposten hinzubucht: Abstandstempomat (1.355 Euro), adaptives Fahrwerk (1.400 Euro), Metalliclackierung (945 Euro), LED-Scheinwerfer (1.355 Euro), Head-up-Display (1.120 Euro) oder etwa das Panoramaglasdach (1.180 Euro) schlagen ordentlich zu Buche. Am besten wirft man einen Blick auf die zahlreichen Ausstattungspakete. Beispielsweise unterstützen beim kleinen Parkhilfe-Paket (971 Euro) Parkpiepser vorne und hinten sowie eine Rückfahrkamera den Fahrer beim Rangieren. Soll sich der Jag von ganz alleine in Lücken schwingen, werden übertriebene 2.195 Euro fällig. Das große Navi samt Zehn-Zoll-Touchscreen, digitalem Instrumentendisplay und Meridian-Soundsystem gibt es für 2.273 Euro – unverzichtbar.

Infotainment und Connectivity

Das große Infotainmentsystem von Jaguar hat Vorzeigecharakter. Über die simple Menüstruktur des zehn Zoll großen Touchscreens steuern wir Navi, Telefon, Musik und Sitzklimatisierung. Wischen, Ziehen, Zoomen, klappt alles so leicht wie beim iPad. Die Startseite kann sich der Fahrer sogar selbst zusammenstellen. Untermenüs wie Telefonkontakte, Radiosender oder etwa die Zieleingabe der Navi steuert der Fahrer mit nur einem Fingertipp an. Die Navi lotst mit Echtzeitverkehrsinfos auch um kurzfristig entstandene Staus erfolgreich herum. Auf dem 12,3 Zoll großen digitalen Instrumentenfeld direkt vor der Fahrernase nutzt der Jaguar die ganze Breite für die Navikarte. In klassischer Darstellung erscheinen Tempo und Drehzahlmesser groß, der linke Bereich kann individuell genutzt werden, etwa klassisch als Bordcomputer oder als zusätzliche Infoscheibe für Radio und Telefon. Über den Wi-Fi-Hotspot des Jaguars können sich acht Geräte ins Netz wählen.

Fazit

Kaum ein Fahrzeugsegment ist so dicht bestückt wie das der Mittelklasse-Kombis. Und dennoch füllt der Jaguar XF Sportbrake eine Nische – die der edlen Sport-Kombis. Fahrspaß ist bloß eine Seite des XF. Der Luxus-Laster zwingt Dienstwagenfahrern auch in puncto Platzangebot keine Kompromisse auf. Trotz des hohen Wertverlustes fahren Flotten mit diesem ­Briten am günstigsten.

Download Kaufberatung Jaguar XF Sportbrake: Restwert­prognosen und Reparaturkosten (PDF, 0,09 MByte) Kostenlos
Betriebskosten
Jaguar XF Sportbrake 25t Jaguar XF Sportbrake E-Performance Jaguar XF Sportbrake 20d Jaguar XF Sportbrake 25d AWD Jaguar XF Sportbrake 30d
Basisdaten
Ausstattungsversion Pure Pure Pure Prestige Portfolio
Grundpreis ohne MwSt. 42.908 Euro 36.941 Euro 40.050 Euro 48.202 Euro 56.857 Euro
Teuerung während der Nutzungsdauer 6.834 Euro 5.884 Euro 6.379 Euro 7.677 Euro 9.056 Euro
Gebundenes Kapital 31.852 Euro 27.732 Euro 30.017 Euro 36.144 Euro 42.631 Euro
Feste Kosten pro Jahr
Kapitalverzinsung 2.676 Euro 2.329 Euro 2.521 Euro 3.036 Euro 3.581 Euro
Abschreibung 5.940 Euro 4.958 Euro 5.395 Euro 6.493 Euro 7.663 Euro
Kfz-Steuer 160 Euro 236 Euro 236 Euro 306 Euro 393 Euro
Typklasse HP/TK/VK 21/24/26 21/24/26 21/24/26 21/24/26 21/24/26
Haftpflichtversicherung * 1.217 Euro 1.217 Euro 1.217 Euro 1.217 Euro 1.217 Euro
Kaskoversicherung * 1.360 Euro 1.360 Euro 1.360 Euro 1.360 Euro 1.360 Euro
Unterstellung/Garage 564 Euro 564 Euro 564 Euro 564 Euro 564 Euro
Summe feste Kosten/Jahr 11.917 Euro 10.664 Euro 11.293 Euro 12.976 Euro 14.778 Euro
Summe feste Kosten/km 59,6 ct 53,3 ct 56,5 ct 64,9 ct 73,9 ct
Variable Kosten pro km
Kraftstoff 12,3 ct 6,6 ct 6,6 ct 7,6 ct 8,3 ct
Reifen 3,1 ct 3,1 ct 3,1 ct 3,1 ct 3,1 ct
Wartung und Reparatur 13,2 ct 12,6 ct 12,9 ct 13,7 ct 14,6 ct
Summe variable Kosten/km 28,6 ct 22,3 ct 22,7 ct 24,5 ct 25,9 ct
Gesamtkosten
Gesamtkosten pro km 88,2 ct 75,6 ct 79,1 ct 89,4 ct 99,8 ct
Quellenangabe Betriebskosten
Daten berechnet von Dekra Dekra Dekra Dekra Dekra
Stand 3/2018 3/2018 3/2018 3/2018 3/2018
Versicherung * Versicherung jeweils bei 70 Prozent mit 500 Euro Selbstbeteiligung, einschließlich Teilkasko mit 150 Euro Selbstbeteiligung. Versicherung jeweils bei 70 Prozent mit 500 Euro Selbstbeteiligung, einschließlich Teilkasko mit 150 Euro Selbstbeteiligung. Versicherung jeweils bei 70 Prozent mit 500 Euro Selbstbeteiligung, einschließlich Teilkasko mit 150 Euro Selbstbeteiligung. Versicherung jeweils bei 70 Prozent mit 500 Euro Selbstbeteiligung, einschließlich Teilkasko mit 150 Euro Selbstbeteiligung. Versicherung jeweils bei 70 Prozent mit 500 Euro Selbstbeteiligung, einschließlich Teilkasko mit 150 Euro Selbstbeteiligung.
Technische Daten
Jaguar XF Sportbrake 25t Jaguar XF Sportbrake E-Performance Jaguar XF Sportbrake 20d Jaguar XF Sportbrake 30d Jaguar XF Sportbrake 25d AWD
Karosserie
Aufbau Kombi Kombi Kombi Kombi Kombi
Zahl der Sitzplätze 5 5 5 5 5
Motor/Antrieb
Kraftstoff Super Diesel Diesel Diesel Diesel
Anzahl Zylinder 4 4 4 6 4
Hubraum 1.997 cm³ 1.999 cm³ 1.999 cm³ 2.993 cm³ 1.999 cm³
Leistung 184 kW (250 PS) bei 5.500/min 120 kW (163 PS) bei 4.000/min 132 kW (180 PS) bei 4.000/min 221 kW (300 PS) bei 4.000/min 177 kW (240 PS) bei 4.000/min
Drehmoment 365 Nm bei 1.200/min 380 Nm bei 1.750/min 430 Nm bei 1.750/min 700 Nm bei 2.000/min 500 Nm bei 1.500/min
Getriebe automatisch manuell automatisch automatisch automatisch
Anzahl Gänge 8 6 8 8 8
Antrieb Hinterrad Hinterrad Hinterrad Hinterrad Allrad
Preis
Grundpreis ohne MwSt.Herstellerangabe 42.908 Euro 36.941 Euro 40.050 Euro 56.857 Euro 48.202 Euro
Ausstattung Pure Pure Pure Portfolio Prestige
Abmessungen/Gewichte/Reifen
AußenmaßeLänge x Breite ohne Spiegel x Höhe 4.955 x 1.880 x 1.496 mm 4.955 x 1.880 x 1.496 mm 4.955 x 1.880 x 1.496 mm 4.955 x 1.880 x 1.496 mm 4.955 x 1.880 x 1.496 mm
Radstand 2.960 mm 2.960 mm 2.960 mm 2.960 mm 2.960 mm
Leergewichtvollgetankt inkl. 75 kg Fahrer 1.705 kg 1.660 kg 1.720 kg 1.855 kg 1.805 kg
Zuladung 625 kg 600 kg 600 kg 575 kg 590 kg
Zulässiges Gesamtgewicht 2.330 kg 2.260 kg 2.320 kg 2.430 kg 2.395 kg
Reifengröße vorne 225/55 R 17 225/55 R 17 225/55 R 17 245/45 R 18 225/55 R 17
Reifengröße hinten 225/55 R 17 225/55 R 17 225/55 R 17 245/45 R 18 225/55 R 17
Fahrleistung und Verbrauch
Beschleunigung 0-100 km/h 7,1 s 9,3 s 8,8 s 6,6 s 6,7 s
Höchstgeschwindigkeit 241 km/h 219 km/h 221 km/h 250 km/h 241 km/h
VerbrauchHerstellerangabe 6,8 l/100 km 4,5 l/100 km 4,6 l/100 km 5,7 l/100 km 5,8 l/100 km
CO2-AusstoßHerstellerangabe WLTP 155 g/km 118 g/km 120 g/km 149 g/km 153 g/km
Effizienzklasse B A+ A+ A B
 
Slnr 106418 106419 106420 106421 106415