Lease Plan Mobilitätsbudgets im Kommen

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Bahncard, E-Bike oder Dienstwagen? Lease Plan unterstützt seine Kunden bei der Einführung von Mobilitätsbudgets.

Dienstwagen sind sehr beliebt. Nur: Was, wenn der Mitarbeiter ein kleineres Fahrzeug haben möchte als ihm zusteht? Zum Beispiel, weil es im Stadtverkehr vorteilhafter ist? Bisher profitierten Dienstwagennutzer lediglich von einer geringeren Steuerlast. Für viele zu wenig, um auf ein kleineres Fahrzeug umzusteigen, als ihnen zustand. Genau hier setzen die Mobilitätsbudgets an. Die Vollkosten-Leasingrate wird zur "Mobilitätsrate". Wird diese Mobilitätsrate nicht ausgeschöpft, kann der Mitarbeiter vom Unternehmen finanziell belohnt werden, in dem die Einsparung voll oder anteilig an ihn ausgeschüttet wird.

Positive Auswirkungen auf Schadstoffausstoß und Fuhrparkbudget

So können Unternehmen gezielt Anreize setzen, das Fuhrparkbudget nicht auszuschöpfen, und gleichzeitig die Attraktivität von kleineren Firmenfahrzeugen steigern. "Damit können sie sich als attraktive Arbeitgeber positionieren und gleichzeitig Anreize setzen, die sich positiv auf ihr Fuhrparkbudget und eventuell ambitionierte CO2-Richtlinien auswirken", sagt Gunter Glück, Vertriebschef von Lease Plan.

Individuelle Vorgaben werden hinterlegt

Optional zur direkten Auszahlung können Unternehmen das Mobilitätsguthaben auch für alternative Verkehrsmittel öffnen. So könnten Mitarbeiter ihr Guthaben zum Beispiel für ein Ticket für den öffentlichen Nahverkehr verwenden oder für ein Car-Sharing-Kontingent. "Die Liste der Optionen lässt sich erweitern und auf die Unternehmensphilosophie abstimmen", sagt Glück. Um hinterlegt Lease Plan die individuellen Vorgaben des Kunden im Fahrzeugkonfigurator und -kalkulator. Der Personalbereich von Lease Plan erhält ein Reporting für die Gehaltsabrechnung, das unter anderem neue Fahrer, Fahrerwechsel, den geldwerten Vorteil und die Entfernungskilometer zwischen Wohnort und Arbeitsstätte auflistet.