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Opel Corsa S Anschluss an den OPC

Opel Corsa S 2017 Foto: Opel

Zwischen einem normalen Corsa und einem Corsa OPC klafft fahrdynamisch und preislich eine große Lücke. Diese schließt ab sofort eine neue Sportversion.

Mit der OPC-Version hat Opel bereits seit 2015 ein sehr sportliches Derivat im Corsa-Programm. Wer es dynamisch, jedoch nicht ganz so wild mag, kann ab sofort den Corsa S bekommen, der eine Extraportion Leistung und sportliche Optik schon ab 15.462 Euro (alle Preise netto) bietet. Zum Vergleich: Der Corsa OPC kostet rund 21.000 Euro.

Opel Corsa S 2017 Foto: Opel
Maximal 207 km/h schnell kann der Opel Corsa S fahren

Unter der Motorhaube des Corsa S steckt ein 1,4-Liter-Turbobenziner, der 150 PS und 220 Newtonmeter Drehmoment über das serienmäßige Sechsgang-Schaltgetriebe allein auf die Vorderachse schickt. Damit hakt der Kleinwagen in 8,9 Sekunden den 100-km/h-Sprint ab und erreicht maximal 207 km/h. Den Normverbrauch gibt Opel mit 7,4 Litern an.

Optisch wurde das sportliche Modell mit Dach- und Frontspoiler, Seitenschwellern, Chromauspuffendrohr, 17-Zoll-Bicolor-Rädern und LED-Tagfahrlicht aufgewertet. Außerdem gibt es eine Heckschürzenlippe in Wagenfarbe sowie Anbauteile in Carbon-Optik.

Opel Corsa S 2017 Foto: Opel
Serienmäßig wurde Opel Corsa S mit einigen sportlichen Accessoires und Komfortdetails aufgewertet

Schließlich gehört zum S-Paket auch eine umfangreichere Innenausstattung. Dynamische Akzente setzen ein unten abgeflachtes Sportlederlenkrad und Alu-Sportpedale. Außerdem sind eine Wärmeschutzverglasung sowie die Infotainment-Basis R 4.0 Intellilink an Bord. Letzteres ermöglicht via Apple Carplay und Android Auto die Einbindung des Smartphones