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Skoda Superb Günstige Versionen kommen später

Foto: Skoda

Der Preise des neuen Skoda Superb bleiben bodenständig. Allerdings nicht von Anfang an, denn Skoda stellt erst die höheren Versionen in die Schauräume.

Kürzlich noch auf dem Genfer Automobilsalon gezeigt, ist Skodas Flaggschiff Superb nun bestellbar. Zur Wahl stehen die drei Ausstattungslinien Ambition, Style und L&K und drei Motoren. Mindestens 28.290 Euro kostet der Superb Ambition mit einem 1,4 Liter großen Turbobenziner, 110 kW/150 PS und manuellem Sechsgang-Getriebe.

Ebenfalls ab Bestellstart steht der Superb mit 110 kW/150 PS großem 2-Liter-Diesel zur Verfügung (30.690 Euro). Alternativ zum Sechsgang-Getriebe ist dieser Motor auch in Verbindung mit dem Sechsgang-Direktschaltgetriebe erhältlich. Der 140 kW/190 PS starke Diesel mit DSG rundet das Selbstzünder-Angebot nach oben ab (34.290 Euro).

Voraussichtlich ab April werden weitere Modellvarianten folgen. Dann kann auch die Basis-Ausstattungslinie Active geordert werden. Motorseitig ergänzen zwei Benziner (1,4-Liter-TSI mit 92 kW/125 PS sowie der 2-Liter-TSI mit 162 kW/220 PS) sowie drei Selbstzünderversionen die Baureihe des Mittelklasse-Modells. Ebenfalls ab April ist der 1,6-Liter-Einstiegsdiesel mit 88 kW/120 PS erhältlich.

Insgesamt wird die dritte Generation des Skoda Superb in vier Ausstattungslinien sowie mit acht Motoren zu haben sein, die sich zum Teil mit dem Sechsgang-Direktschaltgetriebe und Allradantrieb kombinieren lassen. Das Einstiegsmodell in der Variante Active ist ab April für 24.590 Euro erhältlich.

Serienmäßig an Bord sind immer neun Airbags, Klimaanlage, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, Berganfahrassistent, eine umklappbare Rücksitzlehne sowie ein Musiksystem.