Allianz für eropäische Ladeinfrastruktur Einheitliche Strukturen gefordert

Porsche Taycan Foto: Porsche

Allego, Charge Point und die EV Box-Gruppe starten die Initiative Charge Up und fordern europaweit einheitliche Preise fürs Laden von E-Autos.

Die Ladedienstleister Allego, Charge Point und die EV Box-Gruppe, die zusammen mehr als 150.000 Ladeanschlüsse in der Europäischen Union stellen, wollen die gemeinsame Initiative Charge Up Europe starten. Sie soll Anreize für Investitionen geben und ein verbraucherorientiertes, offenes Marktmodell für die Elektromobilität schaffen.

Andere gleichgesinnte Unternehmen der Elektromobil-Branche werden aufgerufen, sich der Sache anzuschließen. Hand in Hand wollen die drei Größen eine grenzüberschreitende Politik, auch zusammen mit der Automobilindustrie, etablieren, um der Vielstaaterei bei Themen wie Roaming oder Datenmeldungen ein Ende zu bereiten. Die drei Unternehmen fordern eine grenzüberschreitende Politik, auch zusammen mit der Automobilindustrie, um der Vielstaaterei bei Themen wie Roaming oder Datenmeldungen ein Ende zu bereiten.

"Wir haben uns verpflichtet, mit den Entscheidungsträgern und Interessenvertretern der EU zusammenzuarbeiten, um die politischen Maßnahmen und Investitionen zu ermitteln, die erforderlich sind, um den Umfang und das Volumen der Elektrofahrzeuge, die voraussichtlich auf den EU-Markt kommen werden, zu erleichtern", sagt Da Christopher Burghardt, Managing Director for Europe, Charge Point