Audi bei Firmenauto des Jahres 2016 Vier Steilhecks treten an

Audi bei Firmenauto des Jahres 2016 Foto: Audi 8 Bilder

Audi setzt bei Firmenauto des Jahres 2016 auf die Kraft seiner Steilheck-Modelle – von A3 bis Q7.

Der Audi A3 tritt in Rust als Sportback an. Der kompakte Kombi ist in zahlreichen Motorvarianten verfügbar. Audi hat für den A3 vier verschiedene Benziner im Angebot von 1,2 bis 1,8 Litern Hubraum mit 110 bis 180 PS. Letzteren bieten die Ingolstädter auch als Allrad, genannte Quattro, an. Zudem reiht sich in die Mitte der Palette mit 1,4 Litern Hubraum die 150-PS-starke Ultra-Version ein. Die Diesel-Palette reicht vom 1,6 Liter TDI mit 110 PS bis zum 2,0 Liter Aggregat. Dieses leistet entweder 150 oder 184 PS, jeweils mit Front- oder Allradantrieb. Dazu bietet Audi einen Plug-in-Hybriden namens e-tron (150 PS) sowie eine Erdgas-Version namens g-tron (110 PS) an. 

Zwei mal Avant

Eine Klasse höher ist der Audi A4 Avant angesiedelt Bei den Benzinern kann der Dienstwagenkäufer zwischen 1,4 (150 PS, Frontantrieb) und 2,0 Litern Hubraum wählen. Die Zwei-Liter-Versionen gibt es entweder als Quattro mit 252 PS oder als sparsamere Ultra-Version mit 190 PS. Auch beim Diesel setzt Audi in der Mittelklasse auf zwei Hubraumklassen: 2,0 und 3,0 Liter. Der kleinere von beiden startet als Ultra bei 110 PS (wahlweise auch als 190-PS-Ultra). Weiter gibt es den Motor mit 150 PS. Der Zwei-Liter-Quattro leistet 190 PS. Beim 3,0 Liter kann der Käufer zwischen 218 und 272 PS wählen. Die stärkere Leistungsstufe gibt es indes nur als Quattro.

Der A6 Avant bietet eine ähnliche Modellfülle wie der A4. Bei den Benzinern kommt noch eine Dreiliter-Version mit 333 PS hinzu. Der große Diesel leistet maximal – als Competition – 326 PS und ist natürlich nur als Allrad erhältlich.

Maxi-SUV auf leisen Sohlen

Viertes Testmodell, mit dem Audi in Rust antritt ist der Audi Q7. Trotz seiner massigen Erscheinung kommt der SUV allerdings je nach Version ganz still daher. Auch den Q7 bietet Audi nämlich als e-tron an, wenn auch etwas potenter als die A3-Variante. So leistet der Plug-in-Hybrid mit Dreiliter-TDI 258 PS. Abgespeckt gibt sich die Auswahl im Benziner-Bereich. Hier bietet der Hersteller nur den 3.0 TFSI mit 333 PS und Allradantrieb an. Bei den Diesel kann der Kunde zwischen zwei weiteren Ausprägungen des 3.0 TDI wählen: entweder mit 272 PS oder als Ultra mit 218 PS.