Advertorial Ford Mustang zur Mitarbeitermotivation

Ford Mustang Foto: Ford Werke GmbH 9 Bilder

Bereits zum zweiten Mal war der Ford Mustang der meistverkaufte Sportwagen im Jahr 2016. Nachdem er im März 2016 den Audi TT und Porsche 911 hinter sich lies, konnte der kraftvolle Sportwagen mit dem fetten Fünfliter-V8 Motor im August 2016 diese Leistung wiederholen.

Die Zulassungsstatistik des Kraftfahrtbundesamtes in Flensburg zeigt, dass auch ein günstiger Sportwagen in der Gunst der Käufer steht. Dass der Ford Mustang 2016 noch nicht als Firmenwagen angekommen ist, beweisen die Zulassungszahlen, mit einem Anteil von nur 33 Prozent gewerblicher Halter. Der Porsche 911 wird zu 62 Prozent und der Audi TT zu 70,5 Prozent gewerblich zugelassen.

Keine Frage, der Ford Mustang liegt im Trend und mit seinem 2.3 Liter EcoBoost Motor kann er mit unter 10 Liter auf 100 km gefahren werden. Dies zeigt sich auch in den internationalen Zahlen, bei denen der Ford Mustang der meistverkaufte Sportwagen weltweit mit zwei Türen ist. Die Anforderungen an einen Firmenwagen sind jedoch unterschiedlich. Während der Chef einen Firmenwagen vor allem zum Repräsentieren benötigt, nutzt der Außendienstmitarbeiter eher ein komfortables und sparsames Auto. Risikomanagement kann jedoch auch bedeuten, dem Mitarbeiter ein für ihn wichtiges Auto zur Verfügung stellen. Denn es gilt als erwiesen, dass die Mitarbeiter deutlich besser auf ihr Wunschauto aufpassen und kleine Schäden und Parkrempler reduziert werden. Der Fahrer geht achtsamer mit dem Wagen um.

Den Mitarbeiter mit einem Mustang als Firmenwagen belohnen

In vielen Unternehmen gilt Mitarbeitermotivation als Zauberformel. Dass es hierbei nicht nur um Gehaltserhöhungen geht, ist bekannt. Ein privat genutzter Dienstwagen als zusätzlicher Gehaltsbestandteil steht hoch im Kurs. Hierbei gilt jedoch, je mehr ein Mitarbeiter seinen Firmenwagen privat nutzt, umso günstiger wirkt sich seine Gehaltsumwandlung für ihn aus. Die „soft skills“ der Mitarbeitermotivation durch Bereitstellung eines Ford Mustang sind nicht zu unterschätzen. Denn der Mustang ist ein repräsentativer und trotzdem günstiger Dienstwagen und stellt für den Mitarbeiter auf jeden Fall eine Bestätigung seiner Arbeitsleistung dar. Ein Firmenwagen kann jedoch nur dann motivieren, wenn das Auto ein bestimmtes Maß an Individualität zulässt. Der Prestigefaktor bei einem Ford Mustang ist hoch.

Während einige Unternehmen inzwischen auf abgasarme Modelle umstellen, sollte man nicht vergessen, dass ein Auto den Umsatz ankurbeln kann. Denn der Anreiz sich anzustrengen und mehr Leistung zu erbringen ist bei einem Mustang deutlich höher. Und dies vor allem bei den autoverliebten deutschen Arbeitnehmern. Der Wagen stellt ein Statussymbol dar und grenzt sich zudem von den deutschen Premiumherstellern ab. Knapp 80 Prozent aller Firmenwagen Fahrer sind der Überzeugung, dass ihnen das Auto im Vergleich zu einem anderen Luxusgut mehr Wertschätzung einbringt. Und auch die Mitmenschen interpretieren den Ford Mustang als einen Wagen von einem Mitarbeiter, der auch etwas im Betrieb zu sagen hat.

Ich bin was ich fahre

Autos sagen etwas über den Fahrer aus. Der Imagetransfer vom neidfreien Ford Mustang funktioniert, dies bestätigen auch Markenpsychologen. Und der Wagen befindet sich weit weg vom Überfluss. Er hat ein gewisses Understatement und aufgrund seines geringen Einstandspreises zeigt er auch Bescheidenheit. Selbst bei vier Liter Mehrverbrauch auf 100 km kostet der Wagen bei einer Fahrleistung von 25.000 km. im Jahr nur ca. 116 Euro im Monat mehr Benzin. Wer jedoch das Beste verkauft und Qualität anbietet, kann dies auch mit einem Firmenwagen ausdrücken. Dies ist auch der Grund, warum viele Autohersteller umrissene Bilder ihrer Marken in die Köpfe der Käufer transportieren wollen.

Während man als Fahrer den Unterschied zwischen einem Skoda und Dacia nicht gut benennen kann, fällt den Menschen zum Mustang eine Menge ein. Man kann zwar nur schwer das Image einer Automarke auf sein Unternehmen leiten, aber der umgekehrte Weg geht. Der Ford Mustang kann das Image der eigenen Firma unterstreichen. Verkäufer von hochwertigen Gütern können ruhig einem Mustang entsteigen, denn sie transportieren eine Botschaft. Man erschafft sein eigenes Konzept und das Auto trägt dann nicht nur zur Imagebildung bei.