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Facelift Citroen C4 Cactus Etwas dezenterer Auftritt

Citroen C4 Cactus 2017 Foto: Citroen 3 Bilder

Weil Citroen mit dem C3 Aircross nun ein richtiges Mini-SUV im Programm hat, darf der C4 Cactus im Zuge des Liftings seinen Crossover-Look abstreifen.

Der Citroen C4 Cactus wird dezenter. Weil nun der neue C3 Aircross den Listenplatz als extrovertierter Mini-Crossover besetzt, gibt sich der 2014 erschienene Cactus nun deutlich sachlicher als zuvor. Die "Airbump" genannten Aufpralldämpfer an den Flanken schrumpfen und wandern an die Tür-Unterkanten, die geschlossene Front weicht dem bekannten Markengesicht mit dem schmalen Doppelwinkel-Kühlergrill. Der Innenraum wurde ebenfalls überarbeitet und mit weicheren Materialien und einem schlankeren Armaturenbrett versehen.

Citroen C4 Cactus 2017 Foto: Citroen
Noch gemütlicher: Im Cactus feiert das neue progressive hydraulische Fahrwerk PHC Premiere, das besonders komfortabel sein soll

Auch bei der Technik gibt es Neues: So feiert im Cactus das neue progressive hydraulische Fahrwerk PHC Premiere, das besonders komfortabel sein und in der Tradition der lange Jahre markentypischen Hydropneumatik stehen soll. Außerdem ziehen neue Assistenzsysteme ein, darunter ein Müdigkeitswarner. Das Motorenprogramm umfasst drei Dreizylinder-Benziner, die das Spektrum zwischen 82 PS bis 130 PS abdecken. Hinzu kommen zwei Vierzylinder-Diesel mit 100 PS und 120 PS. Verbrauchsdaten gibt es noch nicht. Die Markteinführung des gelifteten C4 Cactus erfolgt im kommenden Jahr. Preise sind noch nicht bekannt, bislang startet der Franzose bei rund 11.764 Euro (netto).