Infiniti bei Firmenauto des Jahres 2016 Q30 und Q50 stehen in Rust zum Test bereit

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Der japanische Hersteller Infiniti bricht mit dem Trend zum SUV – zumindest was die Testwagen bei Firmenauto des Jahres betrifft. 

Statt Geländewagen bringt Infiniti den Kompaktwagen Q30 und die Mittelklasse-Limousine Q50 mit nach Rust. Der Q50 ist mit drei Motorisierungen zu haben: ein Benziner, ein Diesel und ein Hybrid. Günstigste Variante, einen Q50 zu fahren ist der 2,2d, ein Turbodiesel mit knapp 2,2 Litern Hubraum und 170 PS. Laut Datenblatt begnügt sich der Q50 dann mit 4,3 Liter. Fuhrparkmanager müssen mindestens 30.672 Euro netto einplanen. Der 2,0-Liter-Benziner leistet 211 PS und schluckt 6,3 Liter. Dafür verlangt Infiniti den Gegenwert von 35.294 Euro netto. Topmodell der Q50-Reihe ist der 3,5 Liter große V6 mit Hybridunterstützung und 364 PS. Diese Motorisierung genehmigt sich 6,2 Liter Sprit und kostet mindestens 44.327 Euro netto.

Etwas artenreicher ist der Nobel-Kompakte Infiniti Q30. Los gehts mit dem 1,5-Liter Diesel mit 109 PS und 3,9 Liter Verbrauch für 22.058 Euro netto. Der große Diesel leistet im Q30 wie auch im Q50 170 PS aus 2,2 Litern und verbraucht 4,2 Liter Diesel. Dieses Modell schlägt mit 25.672 Euro netto zu Buche. Bei den Benzinern haben Dienstwagenfahrer grundsätzlich die Wahl zwischen einem 1,6- und einem 2,0-Liter-Motor. Wählt er den 1,6er mit manuellem Getriebe, stattet Infiniti das Aggregat mit 122 PS aus und verlang 20.336 Euro netto. Mit Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe darf das Triebwerk 156 PS leisten und braucht mit 5,8 Litern nur 0,1 Liter mehr als der schwächere Kollege. Mit mehr Gängen und mehr Kraft verlangen die Japaner für den Q30 dann 26.084 Euro. Topmodell ist der aus dem Q50 bekannte 2,0-Liter-Benziner mit 211 PS und einem Verbrauch von 6,7 Litern. Dafür werden 33.857 Euro netto fällig.