Mitsubishi bei Firmenauto des Jahres ASX und Outlander halten SUV-Fahne hoch

Mitsubishi ASX Foto: Mitsubishi 4 Bilder

Auch der japanische Hersteller Mitsubishi konzentriert sich auf die SUV-Welle. Im Gepäck: Mitsubishi ASX und Outlander.

Die beiden Kandidaten, der ASX für die Klasse der kleinen SUV, der Outlander für die kompakten SUV, verkörpern den Brückenschlag zwischen dem zivilen Lancer und dem "echten" Geländewagen Pajero. Beim Outlander begnügt sich Mitsubishi mit einer Leistungsstufe: 150 PS. Die kommen wahlweise aus einem 2,0-Liter-Benziner oder aus einem 2,2-Liter-Diesel. Ein Stück weit variantenreicher fällt dabei die Dieselversion aus. Er ist mit Automatik und Schaltgetriebe sowohl als Allrad als auch als Fronttriebler zu haben. Beim Benziner muss sich der Käufer entscheiden: Frontantrieb mit Schaltgetriebe, oder Allrad mit stufenloser Kraftübertragung. Daneben bietet Mitsubishi auch ein SUV für Fahrer mit grünem gewissen an: den Outlander PHEV. Der Plug-in-Hybrid leistet bis zu 121 PS und kommt serienmäßig mit Allradantrieb. 

Der Mitsubishi ASX rangiert nicht nur größenmäßig einen Tick unterhalb des Outlander. Auch die Einstigsmotorisierung fällt mit einem 114-PS-Diesel mit 1,6 Litern Hubraum etwas moderater aus. Den kleinen Selbstzünder gibt es entweder mit Front- oder Allradantrieb. Im stärkeren Diesel werkelt wie im Outlander das 2,2-Liter-Aggregat mit 150 PS. Dieser ist allerdings nur als Allrad zu haben. Auf der Benzinerseite beschränken sich die Japaner auf nur eine Motorisierung. Den 117-PS-Motor mit ebenfalls 1,6 Litern Hubraum bietet Mitsubishi indes nur mit Frontantrieb an.