Warum Flexibilität für Firmenflotten so wichtig ist und mit welchen Konzepten Stellantis als Autokonzern die Unternehmen dabei unterstützt, das erfahren Sie von Marcus Hoffmann, Director B2B bei Stellantis. Den kompletten Vortrag im Video sehen Sie hier.
An erster Stelle steht für Marcus Hoffmann, Director B2B bei Stellantis, die Frage: Welche Herausforderungen müssen Fuhrparkleiter derzeit bewerkstelligen? Da geht es zum einen um die Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks, um die User-Chooser-Zufriedenheit sowie um das Thema Elektrifizierung vs. Fahrprofile. Schließlich wollen oder können nicht alle Dienstwagenfahrer ad hoc auf E-Autos umsteigen. Die einen, weil es ihr Fahrprofil als Außendienstler (noch) nicht zulässt, die anderen, weil sie kein BEV fahren wollen.
Ein Modell, alle Antriebsarten
Hier hat Stellantis, nach eigenen Angaben, die entsprechende Lösung. Der Konzern stellt seine Modelle seit 2019 auf sogenannte Multi-Energy-Plattformen. So gibt es beispielsweise den Peugeot 308 als Diesel, Benziner, Plug-in-Hybrid und BEV. Damit haben Fuhrparkleiter die maximale Auswahl an Antriebsarten, ohne zwischen unterschiedlichen Modellen wählen zu müssen.
Erfahren Sie im Video, wie Stellantis sein Ziel „Netto Null C0₂“ bis 2038 umsetzen will, und wie Fuhrparks von der Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks bei Stellantis indirekt profitieren.
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