Firmenauto Opel Insignia: sportlich-muskulöses Flaggschiff

Opel Insignia: sportlich-muskulöses Flaggschiff Foto: Bild: Hersteller

Abfallende Dachlinie, flache Heckscheibe, breite Backen, die bis zu 20 Zoll große Räder beherbergen – die Kombiversion des Opel Insignia hat mit dem Grauen-Maus-Flair eines Vectra nichts mehr am Hut. Wer so sportlich-muskulös daherkommt, heißt zu Recht Sports Tourer, Caravan war gestern. Wie sehr den Rüsselsheimer Entwicklern die Designsprache ihres Flaggschiffs am Herzen lag, verdeutlicht die Heckklappe. Damit keine unnötige Fuge die Rückansicht verunstaltet, schwingt das komplette Heck samt Leuchten nach oben. In der Topausstattungsvariante Cosmo (2.646 Euro Aufpreis) geht das Ganze sogar elektrisch vonstatten, programmierbare Höhe für niedrige Tiefgaragen inklusive. Doch obwohl der Sports Tourer auf 4,91 Meter Länge gewachsen ist, fasst er 320 Liter weniger Gepäck als sein Vorgänger. Sogar in den aktuellen Astra Caravan passt mehr rein als die insgesamt 1.530 Liter des Insignia. Auch die Ladeöffnung schrumpfte unter der Last des Designzwangs, so dass sich sperrige Sachen nur mit Mühe verstauen lassen. Hinzu kommt die ausschweifende Heckschürze, die einem neben einer schier endlosen Ladekante fast zwangsläufig schmutzige Hosenbeine beschert, will man den vorderen Bereich des Kofferraums erreichen. Mehr zum Opel Insignia lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von FIRMENAUTO 9/2009. Hier können Sie das Fachblatt bestellen.

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