Firmenauto SEAT Exeo ST und SEAT Leon sind „Firmenauto des Jahres 2010“

Seat Foto: Bild: Seat

• Ibiza ST belegt Rang 2 in der Importwertung Deutschlands Fuhrparkmanager setzen auf SEAT: Beim Praxis-Vergleichstest der Fachzeitschrift FIRMENAUTO und der Sachverständigenorganisation DEKRA kürten 150 Fuhrparkleiter den SEAT Exeo ST 2.0 TDI zum Gewinner in der Mittelklasse-Importwertung, der SEAT Leon 1.8 TSI siegte in der Kompaktklasse-Importwertung. Der brandneue Ibiza ST 1.6 TDI schaffte auf Anhieb den 2. Rang in der Kleinwagen-Importwertung. Der erste Rang für den SEAT Exeo ST unterstreicht die weit überdurchschnittliche Wirtschaftlichkeit des sportlich eleganten Kombis, für den SEAT vier Benziner von 75 kW/102 PS bis 155 kW/211 PS sowie drei Common-Rail TDI Aggregate von 88 kW/120 PS bis 125 kW/170 PS anbietet. Der SEAT Exeo ST ist bereits ab 20.890 Euro (UPE) erhältlich. Als Firmenwagen mit herausragendem Preis-/Wert-Verhältnis empfiehlt sich auch der SEAT Leon. Der Sieger in der Kompaktklasse-Importwertung kostet in der Grundversion 14.990 Euro (UPE). Neben den sieben Benziner-Varianten und drei Diesel-Aggregaten bietet SEAT für den Leon auch eine Bifuel-Motorisierung an. Noch niedrigere Treibstoffkosten und eine überzeugende Umweltbilanz sind die klaren Vorteile der neuen Autogas-Version. Der Ibiza ST schaffte auf Anhieb den zweiten Rang in der Importwertung der Kleinwagen. Ab 10. Juli steht die Kombiversion der SEAT Erfolgsbaureihe bei den deutschen Händlern – zum Einstiegspreis ab 12.290 Euro. Bei den Motoren bietet SEAT die Wahl zwischen vier Benzinern und drei Dieseln, die sparsamste Version kommt mit 3,4 Litern Diesel auf 100 Kilometer aus (CO2-Ausstoß: 89 g/km). Die Fuhrparkmanager, die sich an der Wahl zum „Firmenauto des Jahres“ beteiligten, entscheiden in Deutschland über einen Firmenwagen-Bestand von weit über 110.000 Fahrzeugen. Die Flottenprofis testeten rund um das Messegelände Leipzig zwei Tage lang 55 Fahrzeugmodelle in neun Kategorien. Insgesamt standen 110 Testwagen zur Verfügung. Dabei wurden 1.800 Testfahrten und insgesamt rund 40.000 Testkilometer zurückgelegt. Nach jeder Fahrt benoteten die Flottenmanager neben Fahrverhalten und Komfort insbesondere die Wirtschaftlichkeit des Autos.