Kfz-Versicherer fahren in der Coronakrise hohe Gewinne ein. Davon können Flottenbetreiber profitieren und günstige Prämien aushandeln. Allerdings nur, wenn ihre Schadenquote stimmt.
Das letzte Jahr war mehr als erfolgreich für die Autoversicherer. 2,2 Milliarden Euro bleiben laut der E+S Rück, dem größten Kfz-Rückversicherer, in der Bilanz 2020 in ihren Kassen hängen. 2019 betrug der technische Gewinn nur 0,4 Milliarden Euro. Für 2021 rechnet die E+S aber schon wieder mit einem technischen Verlust von rund 0,8 Milliarden Euro. Doch diese Prognose hinkt angesichts des zweiten Lockdowns der letzten Wochen schon wieder. Und so dürften die Kfz-Versicherer 2021 sogar noch mehr verdienen.
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