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Mazda CX-3 Facelift (2021) Ein Motor, kein Allrad

Foto: Mazda

Mazda hat sein Mini-SUV CX-3 aufgefrischt. Jetzt gibt es auf Wunsch mehr Ausstattung, dafür fällt aber auch einiges ganz weg.

Zum Modelljahr 2021 hat Mazda den CX-3 überarbeitet. Das im Sommer gestartete Mini-SUV ist mit einem modifizierten Kühlergrill sowie neuen Ausstattungsfeatures erhältlich. Ab rund 17.521 Euro (alle Preise netto) ist der CX-3 ab Oktober zu haben.

Einziger Motor ist der 129 PS-Benziner, der dank Zylinderabschaltung im Schnitt 5,3 Liter verbraucht. Mit der optional erhältlichen Sechsstufen-Automatik (Aufpreis: 1.310 Euro, nur für Ausstattungsversion Selection) steigt der Normverbrauch auf 6 Liter. Der bislang angebotene 2,0-Liter-Benziner mit 150 PS sowie der 115 PS starke 1,8-Liter Diesel fallen aus dem Programm. Da nur für diese Aggregate auch Allradantrieb kombinier war, ist der CX-3 nun nur mit Frontantrieb verfügbar.

Der 4,28 Meter lange CX-3, der auf dem Kleinwagen Mazda 2 basiert, fährt mit einem markanter wirkenden Kühlergriff vor, der je nach Ausstattung von LED-Scheinwerfern, auf Wunsch mit Matrix-Licht, und mit Chrombesatz eingerahmt wird. Außerdem gibt es neue Vordersitze; das Mazda-Infotainmentsystem Connect gehört jetzt ab Werk zum Serienumfang. Neben einem erweiterten Assistentenangebot steht nun eine 360 Grad-Kamera zur Wahl.

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