Mietwagen und Langzeitmiete Flexible Angebote für jedermann

Foto: Adobe/Faber14

Weniger Geschäftsreisen, kaum Vermietungen an Flughäfen, Kunden mit neuen Mobilitätsbedürfnissen: Corona wirbelt auch das Geschäft der Autovermieter durcheinander: Wie starten die Anbieter jetzt durch? Ein Blick auf Sixt und Europcar.

Es ist Januar, Deutschland befindet sich im Lockdown. Michael Brabec, Geschäftsführer des Bundesverbands der Autovermieter Deutschlands (BAV), beschreibt die aktuelle Situation seiner Branche: "Alle Vermieter leiden wie im Frühjahr vergangenen Jahres unter den extremen Nachfragerückgängen. Abgesehen von Lieferdiensten und Postdienstleistern betrifft das vor allem die Umsätze mit Geschäftskunden und die Vermietungen an Flughäfen, aber natürlich auch die Privatkunden."

Sixt verkleinerte deshalb schon im März 2020 die Vermietflotte kurzfristig deutlich, um Kapazitäten und Liquidität freizusetzen. Auch Europcar Mobility mit den Marken Buchbinder, Europcar, Global, Ubeeqo sowie dem Berliner Vermieter Robben & Wientjes reagierte auf das eingebrochene Geschäft mit Firmenkunden. Flotten an Flughäfen wurden verkleinert, weniger Fahrzeuge als in den Vorjahren bestellt.

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