Quartalsbericht Volkswagen Financial Services Auch 2017 auf Erfolgskurs

Der neue Volkswagen Golf GTI Performance Foto: Volkswagen

Mehr Neuverträge, mehr Bestandskunden: Die VW Finanzdienstleistungen sind in den ersten drei Quartalen 2017 weiter gewachsen.

Laut dem Finanzdienstleister erhöhte sich der Vertragszugang weltweit um 2,9 Prozent auf mehr als 5,8 Millionen Neuverträge. Der Vertragsbestand stieg um 6,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt und lag per 30.09.2017 erstmals bei mehr als 19 Millionen Stück. "Diese Wachstum wollen wir weiter fortsetzen, um bis zum Jahr 2025 die Marke von 30 Millionen Verträgen zu erreichen“, sagt Dr. Christian Dahlheim, Vertriebsvorstand der Volkswagen Financial Services.

Besonders erfolgreich war VWFS bei Großkunden. Dort hat das Unternehmen deutlich mehr Leasing- und Dienstleistungsverträge abgeschlossen, mit einem Schwerpunkt bei Wartungs- und Inspektionsverträgen. Ein Wachstumstreiber sei auch die internationale Aufstellung der Volkswagen Finanzdienstleistungen. Dabei stieg das Neugeschäft in China, Mexiko, Polen und Spanien besonders stark. Aber auch in Deutschland wuchs der Vertragsbestand. So betrug dieser per Ende September 2017 rund 6,3 Millionen Verträge (Vorjahr: 5,97 Millionen Verträge), ein Plus von 5,5 Prozent. 

Neuverträge

Der Vertragszugang im Bereich Fahrzeugfinanzierung belief sich von Januar bis September 2017 auf mehr als zwei Millionen Stück (+6,6 Prozent). Ferner wurden mehr als eine Million neue Leasingverträge (+4,2 Prozent), 1,2 Millionen neue Dienstleistungsverträge (+4,7 Prozent) und fast 1,6 Millionen neue Versicherungsverträge (-3,4 Prozent) abgeschlossen. Die leicht rückläufige Entwicklung bei den Versicherungsneuverträgen erklärt sich durch das starke Wachstum von Garantieversicherungen im Rahmen der Vertrauensoffensive des Jahres 2016.

Vertragsbestand

Per Ende September betrug der Vertragsbestand der Volkswagen Financial Services 19,07 Millionen Verträge (+6,8 Prozent). Dabei entfielen 6,72 Millionen Verträge auf Fahrzeugfinanzierungen (+5,2 Prozent), 3,02 Millionen Stück auf Leasingverträge (+8,3 Prozent) sowie 3,89 Millionen Stück auf Dienstleistungsverträge (+19,0 Prozent) und 5,45 Millionen Stück auf Versicherungsverträge (+0,7 Prozent).