Mit Connected-Car-Daten lassen sich fahrzeugbezogene Dienstleistungen nach Maß anfertigen. Das kann vor allem Fuhrparks nach vorne bringen. In seinem Video-Beitrag "Cars are talking – are you listening?", erklärt Yannick Lober, Head of Business Development bei High Mobility, wie Firmen diese Technologie für sich nutzen können.
Die Herausforderungen für Fuhrparkverantwortliche wachsen. Das Handlungsfeld wird größer und unübersichtlicher. Gut, wer da den Überblick behalten kann. Ein Teil der Lösung könnte in der Digitalisierung liegen. In seinem Vortrag "Cars are talking – are you listening?" stellt Yannick Lober die Car-Data-Plattform von High Mobility vor.
Connected Car: Werkzeug für Fleetmanagement
Die Vorteile liegen laut Lober auf der Hand: So können zum Beispiel Ausfälle von Fahrzeugen minimiert - und entsprechend die Betriebszeiten maximiert werden. Oder wenn der Fahrer Probleme mit seinem Wagen hat, ermöglicht die Ferndiagnose dem Fuhrparkleiter zu sagen, was er als Nächstes tun sollte. Oder wenn es um Schäden geht, startet der Schadenmanagementprozesse in der Minute des Vorfalls und stellt sicher, dass Unfälle ordnungsgemäß dokumentiert werden. Doch das ist längst nicht alles. Im Video-Beitrag "Cars are talking – are you listening?" gibt Yannick Lober einen Überblick und erklärt, was Connected Car sonst noch alles drauf hat.
