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VW Amarok Ultimate Zum neuen Modelljahr alles Nützliche

VW Amarok Foto: VW

Die Nutzfahrzeugsparte von VW hat den Amarok für das nächste Modelljahr fit gemacht. Die Kunden können die Neuerungen in einem Sondermodell mit besonders vielen Extras erfahren.

Zum neuen Modelljahr wertet VW Nutzfahrzeuge den Amarok mit einem Sondermodell auf. Der auf der höchsten Ausstattungslinie Highline basierende Amarok Ultimate verfügt über eine veränderte Front mit neuen Bi-Xenon-Scheinwerfern und Chromelementen am Kühlergrill. Außerdem gibt es abgedunkelte Rückleuchten mit LED-Kennzeichenbeleuchtung, polierte 19-Zoll-Alufelgen, einen silbernen Unterfahrschutz sowie in Silber gehaltene Spiegelgehäuse.

Serienmäßig mit Parkpiloten

Serienmäßig ist der Pickup, der ausschließlich mit Doppelkabine zu haben ist, mit einem Parkpiloten samt Rückfahrkamera ausgestattet. Außerdem sind immer, elektrisch anklapp- und beheizbaren Außenspiegel, Alarmanlage, Sitzheizung vorn sowie Navigationssystem an Bord. Für den Antrieb sorgt wahlweise ein Dieselmotor mit 103 kW/140 PS oder 132 kW/179 PS in Kombination mit Hinterrad- oder Allradantrieb. Auf Wunsch gibt es eine Achtgangautomatik.

VW Amarok ab 34.770 Euro netto zu haben

Den Amarok Ultimate bietet VW ab 34.770 Euro netto (41.376 Euro inkl. MwSt.) an. Die günstigste Möglichkeit einen normalen Amarok mit Doppelkabine zu fahren beginnt bei 28.340 Euro netto, dann mit dem 103 kW/140 PS starken Selbstzünder.

Neu im Modellprogramm beim VW Amarok mit Single-Cab, also der Einzelkabine, ist die Achtgang-Automatik in Verbindung mit permanentem Allradantrieb und dem 132 kW/179 PS Dieselmotor (ab 31.267 Euro netto) sowie die gleichstarke Automatik-Version der hinterradangetriebenen Variante. Letztere ist für beide Karosserievarianten erhältlich.