30 Jahre Audi A8 (D2) Wie es Audi ins Kanzleramt schaffte

Audi A8W12 (D2) 2001 Foto: Audi 16 Bilder

Audi statt S-Klasse vor dem Bundeskanzleramt: Stromlinienförmig und mit Alukarosserie vertrieb Audi mit dem A8 in den 1990ern die etablierte Oberklasse mit Stern. Ein Rückblick.

Neue Zeiten brauchen neue Autos: Der vor 30 Jahren vorgestellte A8 machte möglich, wovon BMW trotz frühem V12-Prestige weiter träumen musste. Bundeskanzler Gerhard Schröder und seine Nachfolgerin Angela Merkel distanzierten sich mit der in filigraner Eleganz gezeichneten und revolutionär leichtgewichtigen Aluminiumkarosserie des Audi A8 von dem kolossal geratenen S-Klasse-Kreuzer der Baureihe Mercedes W140, in dem sich zuvor Langzeit-Kanzler Helmut Kohl chauffieren ließ.

Start auf der IAA Frankfurt 1993

Schon 1993, auf der IAA Frankfurt und in Tokio, strahlte er als auf Hochglanz polierte seriennahe Studie ASF (Audi Space Frame Concept). Aber der eigentliche Coup gelang dem A8 im Frühjahr 1994: Als erste in Großserie gebaute Oberklasse-Limousine, die dank Alu bis 200 Kilo Gewicht spart und mit optionalem Allradantrieb protzt, plus einem Motorenportfolio vom 2,8-Liter-V6 über V8 bis zum etwas später lancierten, legendären 6,0-Liter-W12. Wer wollte, konnte mit diesem 5,03 bis 5,16 Meter langen Luxusliner auch knausern, als V6-Diesel war er mit nur 7,2 Liter Normverbrauch sparsamer als BMW 7er (E38) und die 1998 erneuerte S-Klasse (W220). Nicht zu vergessen der V8-TDI quattro, für den damaligen VW-Konzern-Boss Ferdinand Piech ebenso wie der elitäre Zwölfzylinder Symbole dafür, dass Audi zu Recht die technologische Führung in der Oberklasse beanspruchte.

Weniger als BMW 7er: Audi A8 V6 mit 0,29cw

Die Kunst der aerodynamischen Form hatten die Ingolstädter schon 1982 mit dem Audi 100 (C3) zu einem Höhepunkt geführt, brillierte dieser Viertürer doch mit einem cw-Wert von 0,30 "als strömungsgünstigste Serienlimousine der Welt". Ein Fabel-cw-Wert, den der Audi A8 in den technologieverliebten 1990ern mit 0,29 toppte und so im automobilen Oberhaus für Furore sorgte. Zum Vergleich: Der 1994 gleichfalls neue BMW 7er (E38) wies ebenso wie die gerade aufgefrischte S-Klasse (W140) cw 0,31 aus. Aber bei Audi konnten sie noch mehr, kombinierten sie die Aeroform doch erstmals mit einer leichten Aluminiumkarosserie zugunsten günstiger Verbrauchswerte und besserer Fahrleistungen. Besonders deutlich zu erfahren war dies mit dem A8 in Basisversion mit Frontantrieb, Handschaltung und 2,8-Liter-V6: Im Test von Fachmedien begnügte er sich mit konkurrenzlos niedrigen 8,2 Litern, zugleich rannte er trotz bescheidener 174 PS beachtliche 228 km/h.

Audi V8 D1, erster erfolgloser Vorstoß in die Oberklasse.

Schröder fuhr Audi A8 V12

Auch der 1998 gewählte Bundeskanzler Gerhard Schröder signalisierte durch die Wahl seines Dienstwagens, dass er einen neuen Stil in die Politik bringen wollte: Mit dem A8 – ab 2001 mit 420 PS leistendem Zwölfzylinder – fuhr der Sozialdemokrat zu Verhandlungen mit dem Koalitionspartner Bündnis 90/Die Grünen und zum Kanzleramt. Auch in zweiter Generation (D3, Bauzeit 2002-2010) erfüllte der A8 staatstragende Repräsentationsaufgaben, denn nach einem knappen Sieg der Unions-Parteien setzte Bundeskanzlerin Angela Merkel ab 2005 auf den Komfort dieses nun bis 5,19 Meter langen Zwölfzylinders auf neuer D-Plattform des VW-Konzerns, ebenso übrigens wie der VW Phaeton und der Bentley Continental GT. Kennzeichen des A8 W12 (D3) war ein neuer, sogenannter Singleframe-Kühlergrill, der zwei Jahre später stilbildend für die gesamte Audi-Modellpalette wurde.

Trotz Finanzkrise gute Absatzzahlen in 2009

Trotz globaler Finanzkrise gelang es dem Ende 2009 vorgestellten dritten Audi A8 (D4) bei Bankern, Konzernchefs und Politikern von Beginn an zu punkten: Rund 220.000 A8 – neuer Bestwert – konnten die Ingolstädter bis 2017 weltweit absetzen. Der vierte und bis heute in Neckarsulm gebaute A8 (D5) reüssiert besonders in China, für diesen wichtigsten Luxusmarkt legte Audi auch einen A8 L Horch auf. Die Zukunft der Oberklasse ist vollelektrisch, bis dahin verlängern Updates die Karriere des letzten A8 mit Verbrennern.

Chronik des Audi A8

1976-1993: Helmut Warkuß ist Leiter Design bei Audi und prägt entscheidend die Formensprache der Audi-Modelle aus dieser Ära 1983: Im September präsentiert Audi die zweite Generation seines Spitzenmodells vom Typ 200, das wiederum auf dem Audi 100 basiert. Der Audi 200 bietet die Ausgangsbasis für ein neues Oberklasse-Flaggschiff, die Baureihe D1 bzw. D11. Entwicklungsbeginn ist im Jahr 1985. Zunächst ist ein Marktstart als Audi 300 geplant, dann aber entscheidet sich Audi für die eigenständige Bezeichnung V8 1988: Der Audi V8 feiert seine Weltpremiere. Geplant sind jährliche Stückzahlen von 14.000 Einheiten ab Modelljahr 1990, die tatsächlichen Verkaufszahlen betragen allerdings nur knapp die Hälfte der Zielvorgabe. Der Einführungspreis für die 4,87 Meter lange Limousine mit 3,6-Liter-V8 beträgt 96.800 Mark

Audi A8 1989-1990

Auf der Frankfurter IAA debütiert der Audi V8 in 5,19 Meter messender Langversion (Radstand 3,02 Meter). In der DTM gewinnt die 420 PS starke Tourenwagenversion des Audi V8 mit Hans-Joachim Stuck den Titel.

Audi A8 1991

Die Studie Audi Avus quattro mit glanzpolierter Aluminiumkarosserie und W12-Motor zeigt, welchen Weg Audi künftig in der Oberklasse wählen will. Der Audi V8 wird auch mit 4,2-Liter-V8 lieferbar und als Langversion bestellbar. Erneuter Titelgewinn in der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft, diesmal mit Frank Biela.

Audi A8 Foto: Audi
Das Audi Space Frame Concept Car war 1993 Vorbote für den Audi A8 als erste Oberklasse-Limousine mit Alumniumkarosserie.

Audi A8 1993

Auf der IAA in Frankfurt debütiert das Concept Car ASF (Audi Space Frame) als Vorbote des Audi A8. Herausragendes Kennzeichen des ASF ist Alu-Rahmenstruktur mit vorwiegend geschlossenen geraden und gebogenen Strangpressprofilen, die in beanspruchten Verbindungspunkten mit Vakuum-Druckgussteilen kombiniert werden. Die Alu-Karosserieteile wie Dach, Unterboden und Seitenwände sind mit der Struktur verklebt, verschweißt, stanzgenietet oder geclincht. Bis zu 30 Prozent Gewichtsreduktion soll die Aluminiumkarosserie gegenüber Stahlblech bieten.

Audi A8 1994

Im August endet die Fertigung des bisherigen Spitzenmodells Audi V8 (D1) im Werk Neckarsulm. Im letzten Jahr werden nur noch elf Einheiten der 4,2-Liter-Version gebaut. Nachfolger ist der Audi A8 (D2), der bereits auf dem Genfer Salon seine Weltpremiere feierte und im Frühsommer seinen Marktstart hatte, dies zu vergleichsweise günstigen Preisen ab 79.600 Mark. Der A8 ist zunächst mit 2,8-Liter-Sechsyzlinder und 4,2-Liter-V8-Motoren erhältlich. Der Spitzentyp A8 4.2 Quattro leistet 300 PS, ist 250 km/h (abgeregelt) schnell und sprintet in 7,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Von Januar bis Ende des Jahres zeichnet der Amerikaner J. Carroll Mays als Designchef bei Audi verantwortlich. Ab November bis Ende 2001 wird Peter Schreyer Leiter des Audi-Designcenters.

Audi A8 1995

Auf der IAA in Frankfurt zeigt Audi den A8 3.7 mit 3,7-Liter-V8-Motor und optionalem Allradantrieb (Preise ab 102.000 Mark). Der A8 3.7 leistet 230 PS und ist 247 km/h schnell. Der Bremer Karosseriespezialist Trasco bietet den A8 ab der 3,7-Liter-Motorisierung in Sonderschutzausführung mit gepanzerter Karosserie an.

Audi A8 1996

Beim Genfer Automobilsalon debütiert der Audi S8 mit 340 PS starkem 4,2-Liter-V8, Allradantrieb, Sechsgang-Handschaltgetriebe und Sportfahrwerk für abgeregelte 250 km/h Vmax und den Sprint auf Tempo in nur 5,5 Sekunden. Ebenfalls neu ist der A8 2.8 mit Fünfventil-V6-Benziner und nunmehr 193 PS Leistung für 236 km/h Vmax (Frontantrieb und Fünfgang-Handschaltgetriebe).

Audi A8 1997

Im März auf dem Genfer Automobilsalon und im September auf der IAA in Frankfurt zeigt der Münchner Automobilzulieferer Ingenieurbüro für Verfahrenstechnik und Maschinenbau (IVM Automotive) ein mit Audi realisiertes zweitüriges A8 Coupé ohne B-Säulen und in tief glänzendem Ming Blue Pearl lackiert. Das A8 Coupé (Prototypen mit 4,2-Liter-V8) basiert auf der verkürzten Bodengruppe der Limousine. Dieser Herausforderer von Mercedes S-Klasse Coupé und BMW 8er ging allerdings nicht in Serienproduktion. Der Audi A8 wird mit einem 2,5-Liter-V6-Diesel lieferbar, der 150 PS leistet.

Audi A8 D2 Foto: Audi
Der A8 D2 etablierte sich als Alternative für Reiche und Mächtige, die sich vom Mainstream differenzieren wollten.

Audi A8 1998-1999

Dank neuer Fünfventil-Technik erstarkt der 4,2-Liter-V8 im A8 4.2 auf 310 PS. Die Preise für den A8 2.8 beginnen nun bei 88.800 Mark, der A8 3.7 kostet ab 105.000 Mark, der A8 4.2 Quattro ab 125.300 Mark und der Diesel A8 2.5 TDI ab 88.900 Mark. Mit 7.097 Einheiten erzielt der A8 in diesem Jahr sein bis heute bestes Jahresergebnis in der deutschen Zulassungsstatistik.

Audi A8 2000-2001

Leistungsnachschlag für die Diesel-Motoren, der 2.5 TDI V6 erstarkt auf 180 PS, außerdem komplettiert der 3.3 TDI mit 224 PS und laufruhigem V8 das Selbstzünderangebot. Technische Finesse liefert der W12 6.0 mit zwölf Zylindern in W-Konfiguration statt üblicher V-Auslegung und beachtlichen 420 PS Leistung.

Audi A8 2002

Vom A8 (D2) lieferte Audi insgesamt 105.092 Einheiten aus, die Produktion endet am 30. Juli. Auf dem Pariser Automobilsalon debütiert im September die zweite Generation des A8 (D3). Als W12 trägt der neue A8 den bald markentypischen Singleframe-Kühlergrill. Seit März hat Walter de Silva die Designverantwortung der Markengruppe Audi übernommen, zu der damals auch Seat und Lamborghini zählen.

Audi A8 2003-2005

Im Mai feiert Audi die Produktion der 250.000sten Aluminiumkarosserie, davon 117.000 für den Audi A8 und 133.000 für den kompakten Audi A2. Als neuer sportlicher Vertreter der A8-Baureihe (D3) debütiert der S8 mit 5,2-Liter-V10-Motor und 450 PS Leistung. Das Leistungsgewicht des S8 erreicht mit 4,1 Kilogramm pro PS Sportwagenniveau.

Audi A8 2009

Die dritte Generation des Audi A8 (D4) debütiert im Dezember vor den Medien und feiert im Frühjahr 2010 ihren Marktstart. Auch in dieser Auflage zählt der A8 dank Alu-Karosserie zu den leichtesten Modellen der Oberklasse. Für den A8 (D4) nutzt Audi erstmals den modularen Längsbaukasten, dagegen teilte sich der Vorgänger D3 noch die D-Plattform mit VW Phaeton und Bentley-Modellen. Neu ist auch das später lancierte Sonderschutzfahrzeug A8 L Security mit Panzerung bis zur Schutzklasse VR9.

Audi A8 2011

Als neuer A8-Spitzentyp geht der 6.3 FSI L in Serie mit 6,3-Liter-Zwölfzylinder und 500 PS Leistung 2012: Der A8 Hybrid kombiniert erstmals in der Baureihe einen 2,0-Liter-Vierzylinder mit einem Elektro-Motor (Systemleistung 245 PS).

Audi A8 D4 2016 Foto: Audi
Der Audi A8 D4 machte 2016 auch als Sechstürer Staat für das norwegische Königshaus.

Audi A8 2013-2017: Facelift für den Audi A8 (D4) anlässlich der IAA Frankfurt. Für das norwegische Königshaus legt Audi den A8 L extended auf mit sechs Türen, sechs Sitzplätzen, 4,22 Meter Radstand und 6,36 Meter Länge. Nach einer halben Million ausgelieferten Audi A8 in drei Generation erfolgt die Weltpremiere des Audi A8 vierter Generation (D5). Wie bisher ist der A8 optional in Langversion erhältlich (5,32 Meter). Allerdings stehen keine Zwölfzylinder-Motoren mehr im Angebot, stattdessen Sechs- und Achtzylinder-Benziner sowie -Dieselmotoren, und es werden vermehrt hochfeste Stähle statt Alu verwendet. Mit dem Marktstart im Herbst ist der Audi A8 (D5) zu Preisen ab 94.100 Euro erhältlich.

Audi A8 2019-2021

Neu ist der Audi A8 60 TFSI e mit Plug-in-Hybrid-Technik. Die Systemleistung von V6-Benziner und E-Motor beträgt zunächst 449 PS, die elektrische Reichweite (WLTP) liegt bei 43-48 km; ab dem Facelift von 2021 mit auf 17,9 kWh (brutto) vergrößerter Batterie beträgt die Reichweite 58-59 km. 2020 endet die Ära der großen V8-Diesel beim Audi A8. 2021 kommt eine umfassende Modellpflege für den Audi A8 (D5). Für China wird das exklusive Sondermodell Audi A8 L Horch vorgestellt, das gegenüber dem A8 L mit 13 Zentimeter zusätzlichem Radstand aufwartet. Die "Horch Founders Edition" rivalisiert in China mit der Mercedes-Maybach S-Klasse.

Audi A8 2023

Der A8 startet ins Modelljahr 2024 mit V6- und V8-Benzinern sowie einem V6-Diesel. Allradantrieb ist Serienstandard, die Preise für den A8 (als 55 TFSI Quattro) beginnen nun bei 103.600 Euro. Speziell in China ist der Audi A8 auch 2024 weiter gefragt, deshalb verlängert Audi die Laufzeit seines Spitzenmodells bis in den kommenden Jahren vollelektrische Oberklasse-Nachfolger in Serie gehen werden. Audi feiert den 30. Geburtstag des Aluminium- und Aerodynamik-Pioniers A8 bei verschiedenen Events. Außerdem zeigen Audi museum mobile in Ingolstadt und das August Horch Museum in Zwickau in ihren aktuellen Ausstellungen "Windschnittig" (Ingolstadt) und "Form vollendet" (Zwickau) aerodynamische Konzepte von den Anfängen bis heute.

50 Jahre 12-Zylinder-Limousinen
Fünf vor zwölf

Technische Daten zu gebauten Audi A8 ab 1994

Audi A8 (D2, gebaut 1994-2002) – Technische Daten
Viertürige, fünfsitzige Limousine der Oberklasse
Länge: 5,03 (A8 L: 5,16) Meter
Breite: 1,88 Meter
Höhe: 1,42-1,44 Meter
Radstand: 2,88 (A8 L: 3,01) Meter
Leergewicht ab 1.460 Kilogramm
Kofferraumvolumen: 525 Liter (quattro, nach VDA)

Audi A8 2.8 mit 2,8-Liter-V6-Benziner (ab 03/1994)
174 PS bzw. 193 PS (ab 04/1996)
maximales Drehmoment: 250 Nm bzw. 280 Nm (ab 4/1996)
5-Gang-Schaltgetriebe und optional Viergang-Automatik bzw. Fünfgang-Automatik (ab 4/1996)
Vorderradantrieb
optional Allradantrieb

Audi A8 3.7 mit 3,7-Liter-V8-Benziner (ab 07/1995)
230 PS bzw. 260 PS (ab 11/1998)
maximales Drehmoment: 315 Nm bzw. 350 Nm (ab 11/1998)
Fünfgang-Automatik
Vorderradantrieb
optional Allradantrieb

Audi A8 4.2 mit 4,2-Liter-V8-Benziner (ab 03/1994)
300 PS bzw. 310 PS (ab 11/1998)
maximales Drehmoment: 400 Nm bzw. 410 Nm (ab 11/1998)
Viergang-Automatik bzw. Fünfgang-Automatik (ab 10/1996)
Allradantrieb

Audi S8 mit 4,2-Liter-V8-Benziner (ab 07/1996)
340 PS bzw. 360 PS (ab 06/1999)
maximales Drehmoment: 410 Nm bzw. 430 Nm (ab 06/1999)
6-Gang-Schaltgetriebe und optional Fünfgang-Automatik
Allradantrieb

Audi A8 W12 mit 6,0-Liter-W12-Benziner (ab 01/2001)
420 PS
maximales Drehmoment: 550 Nm
Fünfgang-Automatik
Allradantrieb

Audi A8 2.5 TDI mit 2,5-Liter-V6-Diesel (ab 01/1997)
150 PS bzw. 180 PS (ab 09/2000)
maximales Drehmoment: 310 Nm bzw. 370 Nm (ab 9/2000)
6-Gang-Schaltgetriebe und optional Fünfgang-Automatik
Vorderradantrieb
optional Allradantrieb

Audi A8 3.3 TDI mit 3,3-Liter-V8-Diesel (ab 06/2000)
224 PS
maximales Drehmoment: 480 Nm
Fünfgang-Automatik
Allradantrieb.