BMW: Neue Ladelösung für E-Flotten

BMW vereinfacht Laden für Geschäftskunden
Neue Ladelösung für Flotten von BMW und MINI

BMW und MINI bieten Geschäftskunden eine neue Ladelösung, die Fuhrparkmanager bei Abrechnung, Monitoring und Kostentransparenz unterstützt – ohne Einrichtungskosten und mit automatisierter Verwaltung.

Über die neue Flottenlösung von BMW und MINI Charging lassen sich Ladevorgänge zentral verwalten und abrechnen. Fahrer profitieren von denselben Tarifen und Funktionen wie Privatkunden.
Foto: BMW Group

Flottenlösung für einfacheres Laden

Mit einer neuen Ladelösung wollen BMW und MINI das Laden von Elektroflotten vereinfachen. Gemeinsam mit der Digital Charging Solutions GmbH (DCS) hat der Konzern eine Plattform entwickelt, die das Monitoring und die zentrale Abrechnung aller Ladevorgänge ermöglicht. Zielgruppe sind kleine und mittlere Unternehmen mit bis zu 50 Fahrzeugen.

Zentrale Übersicht für alle Fahrzeuge

Über einen Unternehmensaccount werden die Ladeaktivitäten aller Fahrzeuge zusammengeführt. Flottenmanager erhalten eine konsolidierte Monatsrechnung, die sämtliche Ladevorgänge abbildet. So lassen sich Ladekosten besser überblicken und die Buchhaltung vereinfachen.

Einfache Einrichtung über Charge Now

Die Implementierung erfolgt über die Plattform: Der Flottenmanager registriert sein Unternehmen, Fahrer erstellen eigene Konten bei BMW oder MINI Charging und verknüpfen diese mit dem Firmenaccount. Danach läuft die Abrechnung automatisch – Vorauszahlungen und manuelle Rückerstattungen entfallen.

Vorteile für Fahrer und Unternehmen

Fahrer profitieren von denselben Ladefunktionen und Tarifen wie Privatkunden, inklusive Plug & Charge und App-Integration über My BMW oder MINI App. Unternehmen sparen Zeit durch automatisierte Prozesse und erhalten Transparenz über alle Ladeaktivitäten.

Bereits in 18 europäischen Ländern aktiv

Die Flottenlösung ist bereits in 18 europäischen Märkten verfügbar, darunter Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und die Niederlande. Weitere Länder wie Schweden, Norwegen und Polen folgten im Herbst 2025.