CUPRA Born und Tavascan bei Dr. Born – Dr. Ermel

Wie Cupra Born und Tavascan den Flottenmix ändern
Ingenieursbüro treibt Elektrifizierung voran

Poolfahrzeuge mit Stecker: Bei Dr. Born – Dr. Ermel rollen Cupra Born und bald auch Tavascan. Der Fuhrpark wandelt sich Schritt für Schritt – unterstützt von Partnern und eigener Ladeinfrastruktur.

Cupra Born 2025
Foto: Cupra

Die Zentrale des Ingenieurunternehmens Dr. Born – Dr. Ermel in Achim wirkt nüchtern. Doch drinnen planen mehr als 170 Beschäftigte Projekte, die für eine moderne Gesellschaft unverzichtbar sind. "Wir haben sowohl öffentliche als auch private Auftraggeber, mit denen wir zusammen eine nachhaltigere Zukunft entwickeln", sagt Geschäftsführer Jörn Ermel.

Mobilität als täglicher Begleiter

Von Wasserwerken bis Energiekonzepten – Projekte finden selten nur am Schreibtisch statt. Mitarbeitende sind ständig unterwegs, quer durch Deutschland. Dafür stehen Poolfahrzeuge bereit, verteilt auf sechs Standorte. "Unsere Mitarbeitenden begleiten Projekte in ganz Deutschland. Von den ersten Planungsgesprächen bis zur finalen Abnahme", erklärt Jörn Ermel.

Cupra im Fuhrpark angekommen

Auf dem Parkplatz in Achim stehen bereits mehrere Cupra Leon Sportstourer und Cupra Born. Damit ist klar: Die Flotte befindet sich mitten im Wandel. Christian Voß, Leiter Flotte CUPRA Deutschland, sieht darin eine gute Basis: „Wir wollen gerne das aktuelle Momentum halten und mit Cupra noch weiter in der Flotte wachsen. Steht erst einmal ein Cupra auf dem Parkplatz und fällt positiv auf, ist die erste Hürde genommen.“

Cupra Born 2025
Cupra

Zwei Generationen im Einsatz: Cupra Leon Sportstourer und CUPRA Born prägen den Firmenfuhrpark.

Schrittweise Elektrifizierung

Vor drei Jahren kamen die ersten Cupra Born ins Haus. Anfangs gab es Vorbehalte, die mit internen Videos abgebaut wurden. Heute sind sieben Born im Einsatz, bald folgen vier vollelektrische Tavascan. "Unser Ziel ist die komplette Elektrifizierung der Flotte von derzeit circa 85 Fahrzeugen", betont Jörn Ermel.

Ladepunkte und Neubau in Planung

Noch teilen sich die Fahrzeuge vier Ladepunkte am Standort Achim. Abhilfe soll der Neubau schaffen, der 2027 fertig sein wird. Geplant sind 56 Ladepunkte plus eine eigene PV-Anlage mit 350 kWp. Bis dahin nutzt man pragmatisch Nachbarflächen zum Laden.

Cupra Born 2025
Cupra

Die Flotte soll Schritt für Schritt elektrifiziert und erweitert werden.

Verlässliche Partnerstruktur

Die Umstellung gelingt auch dank Partnern wie dem Autohaus Korte und Meyer in Langwedel. "Die Zusammenarbeit läuft reibungslos. Wir bekommen die Fahrzeuge fertig foliert auf den Hof gestellt", berichtet Jörn Ermel. Neben Born und Tavascan fahren aktuell auch 15 Cupra Leon Sportstourer für das Unternehmen.

Verantwortung beginnt im eigenen Haus

Das Ingenieurunternehmen Dr. Born – Dr. Ermel dreht sich um Infrastruktur und Nachhaltigkeit. Klar, dass man auch im eigenen Fuhrpark Verantwortung übernimmt. Der wachsende E-Anteil zeigt, dass Transformation nicht nur auf Baustellen passiert, sondern auch auf dem Firmenparkplatz.