Leasinganbieter-Ranking 2025: BMW Bank vorn

Dataforce analysiert Leasinggesellschaften
Wie zufrieden sind Fuhrparks mit Leasing?

Welche Leasinganbieter liefern, wenn es für Fuhrparks darauf ankommt? Die neue Dataforce-Befragung offenbart ein enges Feld, deutliche Leistungsunterschiede – und überraschende Ergebnisse im Zufriedenheitsranking.

Fahrzeuge in einem Autohaus mit Fokus auf mehreren Modellen im Ausstellungsraum, Symbol für Auswahl und Leasingangebote.
Foto: Fahroni@viaCanva

Bedeutung starker Leasingpartner für Fuhrparks

Für viele Fuhrparkmanager gehört der Leasinganbieter zu den wichtigsten Partnern im Tagesgeschäft. Entsprechend relevant ist die Frage, wer bei Service, Erreichbarkeit und Prozessqualität überzeugt. Eine aktuelle Dataforce-Auswertung unter 304 Flotten zeigt nun deutliche Unterschiede in der Zufriedenheit – und ein enges Spitzenfeld.

BMW Bank, Alphabet und Deutsche Leasing an der Spitze

Mit 4,15 von 5 Punkten erreicht die BMW Bank in der Fuhrparkleiterbefragung den höchsten Zufriedenheitswert. Direkt dahinter folgen Alphabet (4,14) und Deutsche Leasing (4,09). Auch Volkswagen Leasing (4,05) und die Mercedes-Benz Bank (4,03) erzielen starke Bewertungen und komplettieren die Top 5.

Balkengrafik mit den Zufriedenheitswerten der zehn größten Leasinganbieter aus der Dataforce-Fuhrparkleiterbefragung 2025.
Dataforce

Die Dataforce-Fuhrparkleiterbefragung zeigt deutliche Unterschiede in der Zufriedenheit mit Leasinganbietern. An der Spitze liegen BMW Bank, Alphabet und Deutsche Leasing.

Breites Mittelfeld mit stabilen, aber schwächeren Bewertungen

Im Mittelfeld liegen ALD Automotive (3,68) und Volvo (3,63). Dahinter folgen Santander (3,44) und Arval (3,42), die auf einem soliden Dreisterne-Niveau bleiben. Schlusslicht im Ranking ist Stellantis mit 3,27 Punkten und damit dem niedrigsten Wert im Vergleich der zehn größten Anbieter.

Was die Ergebnisse für Fuhrparkverantwortliche bedeuten

Für Fuhrparkverantwortliche liefert das Ranking wichtige Orientierung bei Ausschreibungen, Vertragsverlängerungen und der Bewertung bestehender Dienstleister. Die Ergebnisse zeigen, dass die Unterschiede zwischen Top- und unteren Segmenten vor allem bei Kommunikation, Prozessstabilität und administrativer Unterstützung spürbar sind.