Die Fuhrparkverwaltung wird internationaler – und digitaler. Um dieser Entwicklung gerecht zu werden, unterstützt die neue Version von Fleet-Hub Verify alle gängigen europäischen Sprachen. Entsprechend lassen sich nach Angaben des Dienstleisters ab sofort nicht nur deutsche, sondern auch europäische Kartenführerscheine vollautomatisch prüfen. Das System soll selbstständig das Ausstellungsland erkennen, länderspezifische Führerscheinmerkmale erkennen und Daten rechtssicher prüfen.
Automatisches Erfassen von Rückseiten-Daten
Neu ist auch die optionale Funktion zur automatisierten Erkennung von Klassen, Einschränkungen und Zusatzvermerken auf der Rückseite des Führerscheins. Das ist besonders für Fuhrparks relevant, bei denen Fahrzeugklassen und Befristungen eine Rolle spielen – zum Beispiel bei gewerblich eingesetzten Transportern oder Lkw.

Neu ist die optionale Funktion zur automatisierten Erkennung von Klassen, Einschränkungen und Zusatzvermerken auf der Rückseite des Führerscheins. Das ist besonders für Fuhrparks relevant, bei denen Fahrzeugklassen und Befristungen eine Rolle spielen – zum Beispiel bei gewerblich eingesetzten Transportern oder Lkw.
Zeitersparnis und mehr Rechtssicherheit
„Mit der Erweiterung von Fleet-Hub Verify reagieren wir gezielt auf die wachsenden Bedürfnisse unserer Kunden, die Fahrer aus verschiedenen Ländern beschäftigen“, sagt Marcus Federhoff, Geschäftsführer der Fleet-Hub GmbH. Für Fuhrparkverantwortliche bedeutet das eine enorme Entlastung: Routineprüfungen lassen sich schneller abwickeln, die Dokumentation erfolgt revisionssicher – und das ganz ohne Papierchaos.
Sofort nutzbar für Bestands- und Neukunden
Die neuen Features sind ab sofort verfügbar und lassen sich nach eigenen Angaben reibungslos in bestehende Fleet-Hub-Systeme integrieren. So können auch Unternehmen, die bereits mit der Lösung arbeiten, direkt von den Erweiterungen profitieren.