Land Rover Defender Facelift 2025

Defender bleibt kantig
Land Rover frischt Offroad-Ikone auf

Land Rover hat dem Defender ein dezentes Facelift spendiert. Die Modellpflege kommt für alle Varianten – samt neuem Touchscreen, Fahrerüberwachung, Geländetempomat und erweitertem Zubehör. Die Details zum Update mit Bildergalerie.

Land Rover Defender 2026
Foto: Land Rover

Land Rover hat seinem im Jahr 2019 eingeführten Defender ein kleines Facelift gegönnt. Die Modellpflege betrifft alle Karosserievarianten – 90, 110 und 130 – sowie die Hochleistungsversion Octa. Die Preise starten bei 56.723 Euro (alle Preise netto) für den Defender 90, bei 59.832 Euro für den 110, bei 83.193 Euro für den 130 und bei 157.647 Euro für den Octa.

Feinschliff an Front, Heck und Felgen

Äußerlich ist das Update an den überarbeiteten Leuchteinheiten vorn, den abgedunkelten Rückleuchten, einer modifizierten Kühlergrilloptik sowie neuen Außenfarben und Leichtmetallrädern zu erkennen. Im Innenraum fällt vor allem der neue 13,1-Zoll-Touchscreen ins Auge. Neu ist ein verschiebbares Staufach in der Mittelkonsole. Der Automatikwahlhebel wurde zudem ergonomisch günstiger positioniert.

Neue Fahrerüberwachung und Gelände-Tempomat

Ein weiteres Novum ist eine nur kamerabasierte Fahrerüberwachung. Im Bereich der Assistenzsysteme erweitert Land Rover das Angebot zudem um eine speziell für den Geländeeinsatz entwickelte Tempomat-Funktion. Diese ermöglicht es dem Fahrer, Geschwindigkeit und Fahrkomfort festzulegen, während das System Traktion und Untergrund automatisch analysiert und die Geschwindigkeit entsprechend anpasst.

Zubehör für Abenteuer und Einsatz

Schließlich erweitert Land Rover das Zubehörprogramm. Neu ist ein Luftkompressor, der beim Defender 130 eine situative Anpassung des Reifenluftdrucks erlaubt. Für die abenteuerlustige Kundschaft stehen zudem ein schwarzer Dachgepäckträger und – exklusiv für den Octa – eine Seilwinde zur Verfügung.