Die bis einschließlich November vorliegenden Detailergebnisse zeigen laut Destatis aber auch, dass die Zahl der Todesopfer auf Autobahnen um 8,1 Prozent zugenommen hat. Auf Landstraßen (- 12 Prozent) und Innerortsstraßen (- 10 Prozent) ging die Zahl der Todesopfer hingegen zurück.
Erfreulich ist die Abnahme der Zahl getöteter junger Menschen im Alter unter 25 Jahren. Bei Kindern bis 14 Jahre sank die Zahl der Opfer um 23,9 Prozent auf 54. In der Hauptrisikogruppe der 18- bis 24-Jährigen ging die Zahl der Getöteten um 22,2 Prozent auf 455 Personen zurück.