Der in Firmenflotten sehr beliebte Hyundai i10 bekommt endlich ein Facelift. Was sich ändert und warum das Minicar teurer wird, erfahren Sie hier.
Hyundais Kleinstwagen i10 erhält ein Frischzellenkur. In der zweiten Hälfte wird die überarbeitete Version auf den Markt kommen. Die Preise des aktuell für knapp unter 12.600 Euro (alle Preise netto) angebotenen Koreaners dürften dann leicht steigen.
Optische Änderungen und neue Farbakzente
Zu den optischen Änderungen gehören neue LED-Lichtsignaturen vorne und hinten sowie ein neues Tagfahrlicht im Kühlergrill. Zudem wurde das Innere der Scheinwerfer überarbeitet. Neue Felgen und Farben runden die äußeren Maßnahmen ab. Im Innenraum beleuchtet ein Ambientelicht den vorderen Fußraum in Blau. Hinzu kommen neue Farbakzente für Cockpit und Sitzbezüge. Im Kombiinstrument gibt es serienmäßig ein 4,2-Zoll-Display, neu sind zudem USB-C-Anschlüsse und ein Notrufsystem der zweiten Generation. Das optionale Infotainmentsystem mit 8-Zoll-Touchscreen erlaubt nun OTA-Updates fürs Navigations-Kartenmaterial.
Bessere Assistenzsysteme
Schließlich erhält der i10 ein Assistenten-Upgrade. Der Kollisionsverhinderer reagiert künftig auf Radfahrer, während der Spurfolge-Assistent das Fahrzeug mit aktiven Lenkeingriffen auf Fehler reagiert. Neu ist zudem der Insassenalarm (ROA), der vor im Innenraum zurückgelassenen Menschen und Tieren warnt.
Hyundai Kona
Schicker und digitaler
Bei den Antrieben gibt es keine Änderungen. Entsprechend stehen wie bisher drei Benziner mit 67 PS, 84 PS oder 100 PS zur Wahl stehen.
