Die Landespolizei Hessen und die Werkfeuerwehr der Schott AG in Mainz setzen künftig auf den Škoda Kodiaq. Das SUV dient den Behörden als Einsatz- bzw. Kommandofahrzeug. Für Behördenkunden bietet Škoda nach eigenen Angaben die komplette Abwicklung des Umbaus an. In Zusammenarbeit mit spezialisierten Partnern werden Fahrzeuge nach behördlichen Vorgaben angepasst – inklusive Signalanlage, Funktechnik und Stauraumlösungen.
Individuell ausgestattete Polizeifahrzeuge
Die hessische Polizei nutzt den Kodiaq in der fünfsitzigen Version. Das SUV ist mit einer Dachsignalanlage, Funktechnik und einem modularen Schranksystem im Gepäckraum ausgestattet. Mit 910 Litern Ladevolumen bietet er genügend Platz für Ausrüstung und Einsatzmaterial.

Die rote Außenfarbe des Škoda Kodiaq ist auffällig und wird ergänzt durch eine Folierung, die ihn als Fahrzeug der Werkfeuerwehr der Schott AG kennzeichnet.
Werkfeuerwehr setzt auf flexible Lösungen
Auch bei der Werkfeuerwehr der Schott AG kommt der Kodiaq zum Einsatz – als Kommandowagen. Neben der auffälligen roten Folierung ist die Technik weitgehend unauffällig integriert. Steuergeräte und Funkanlage verschwinden im Innenraum oder im Unterboden. So bleibt das Fahrzeug flexibel nutzbar.
Zufriedene Nutzer in der Praxis
Manfred Zobel, Leiter der Werkfeuerwehr Schott AG, zeigt sich zufrieden: "Unser Kommandowagen hat sich seit Jahresbeginn bewährt. Der Umbau erfolgte professionell und nach unseren Wünschen." Der Kauf und die Abwicklung über den örtlichen Škoda-Händler seien unkompliziert verlaufen.
Allradantrieb und DSG serienmäßig
Sowohl Polizei als auch Feuerwehr setzen auf den 2,0-Liter-TDI mit 142 kW (193 PS). Der Motor ist mit 7-Gang-DSG und Allradantrieb kombiniert – eine Konfiguration, die zuverlässige Traktion und sicheres Fahrverhalten auch bei widrigen Bedingungen ermöglichen soll.






