Wenn es um den Fuhrpark der Wundex Group geht, kommt kaum jemand an Cupra vorbei. Immerhin besteht rund die Hälfte der Flotte aus Modellen des spanischen Importeurs. Doch warum ausgerechnet Cupra? "In Bewerbungsgesprächen haben wir schon erlebt, dass unsere Cupra Modelle ausschlaggebend für eine Zusage waren", sagt Marco Schnell. Als Fuhrparkmanager des Medical Business Centers verwaltet er aktuell rund 300 Cupra Modelle für die Mitarbeitenden der Wundex Group aus Senden bei Münster. Das Unternehmen ist auf Produkte und Dienstleistungen in der Wundversorgung spezialisiert und viele der Mitarbeitenden sind vorwiegend im Außendienst unterwegs.
Passende Modelle für unterschiedliche Anforderungen
"Unser Team ist hauptsächlich im Außendienst unterwegs, versorgt die Wunden der Patientinnen und Patienten und berät hierzu. Da ist ein rundum gut ausgestatteter und performanter Dienstwagen essenziell", sagt Schnell. Und das trifft auf den Cupra Leon Sportstourer laut Schnell und seiner Kollegin Katja Schorlemmer, Geschäftsführerin Medical Business Center, zu 100 Prozent zu. Er selbst setzt auf die Dieselvariante mit 110 kW (150 PS). Neben dem Cupra Leon Sportstourer sind auch Modelle wie der Cupra Ateca im Fuhrpark vertreten, um für alle Anforderungen das passende Fahrzeug parat zu haben.

Sabrina Steier, Abteilungsleiterin Rezeptmanagement im Außendienst bei der Wundex Group, schätzt im privaten und beruflichen Alltag den CUPRA Born.
Dienstwagen plus Privatnutzung
Die Fahrzeuge dürfen Mitarbeitende wie die zertifizierte Wundexpertin Meike Hellmann auch privat nutzen. Daher hat der Fuhrparkmanager selbst an Zusatzausstattung wie eine Anhängerkupplung gedacht. "Man muss ja vielleicht mal etwas transportieren."
"Wenn ich zu meinen Patientinnen und Patienten fahre, habe ich immer eine Tasche mit Material zur Wundversorgung dabei. Hinzu kommt eine große Kiste mit medizinischem Equipment. Will ich dann beispielsweise noch Wasserkisten mitnehmen, ist das ebenfalls kein Problem."
Elektrische Zukunft im Blick
Der nächste Schritt führt zur Elektromobilität: "Wir möchten den Fuhrpark mit E-Modellen erweitern", sagt Katja Schorlemmer, Geschäftsführerin Medical Business Centers. Abteilungsleiterin Sabrina Steier ist bereits auf den Cupra Born umgestiegen und lobt vor allem Beschleunigung und unkompliziertes Ladeverhalten. "Das passt perfekt in meinen Alltag." Fuhrparkmanager Marco Schnell hat zudem ein Auge auf neue elektrische Modelle wie den Tavascan und den Terramar geworfen.