Vimcar Print-Fahrtenbuch neu auf dem Markt

Smarter Einstieg in die Digitalisierung
Vimcar bringt Print-Fahrtenbuch

Vimcar bietet ein Fahrtenbuch in Printversion, um papieraffine Dienstwagenfahrer für digitale Lösungen zu gewinnen. Details hier.

Fahrtenbuch
Foto: DeanDrobot_Vimacar@viaCanva

Print ist tot? Nicht bei Vimcar. Der deutsche Marktführer für elektronische Fahrtenbücher setzt zum Jahresbeginn ein klares Statement und bringt sein bewährtes System in gedruckter Form in den Handel. Ziel ist es, vor allem diejenigen anzusprechen, die trotz zunehmender Digitalisierung den händischen Eintrag bevorzugen – ein ungewöhnlicher Schritt, der bei vielen Dienstwagenfahrern und Fuhrparkmanagern für neugierige Blicke sorgen dürfte.

Viele Dienstwagen sind ohne digitales Fahrtenbuch unterwegs

Das neue Print-Fahrtenbuch wird über Amazon vertrieben und kostet im Januar nur einen Euro. Damit weckt Vimcar gezielt das Interesse von Fahrtenbuch-Neulingen und all jenen, die noch unsicher sind, ob sich der Umstieg auf ein digitales System lohnt. Angesichts von 5,7 Millionen gewerblich genutzten Pkw in Deutschland und steigenden Zahlen bei Firmen-Neuzulassungen öffnet sich hier ein spannendes Potenzial für Dienstwagenfahrer, die sich steuerlich optimal aufstellen möchten.

Print als smarter Einstieg in die Digitalisierung

Was zunächst paradox klingt, entpuppt sich als raffinierte Taktik: Wer die analoge Variante nutzt, merkt schnell, wie fehleranfällig und zeitintensiv das manuelle Eintragen sein kann. Gleichzeitig verdeutlicht Vimcar mit Hinweisen und Tipps im Print-Fahrtenbuch, wie stark ein digitales System entlastet – ohne auf die gewohnte Finanzamtkonformität zu verzichten. Ein Wechsel vom handschriftlichen Fahrtenbuch zum elektronischen System ist jederzeit möglich.

Einsparpotenzial und Finanzamtkonformität im Fokus

Laut Vimcar sparen Kundinnen und Kunden im Schnitt 2.758 Euro brutto pro Jahr durch das korrekte Führen eines digitalen Fahrtenbuchs. Mit Steuerexperten entwickelt und nach eigenen Angaben von DATEV sowie dem Deutschen Steuerberaterverband empfohlen, bleibt Vimcar Vorreiter in Sachen E-Fahrtenbuch. Auch das Print-Fahrtenbuch erfüllt alle Vorgaben der Finanzverwaltung.

So gelingt der Wechsel mitten im Jahr

Eine gute Nachricht für alle, die mitten im Geschäfts- oder Kalenderjahr den Umstieg von Papier auf einen digitalen Fahrtenbuch-Service planen: Der Wechsel von einer handschriftlichen Doku zu einer elektronischen ist jederzeit möglich. Lediglich bei der Umstellung von der Ein-Prozent-Methode zum Fahrtenbuch gibt es Einschränkungen, denn hier muss entweder ein Fahrzeugwechsel vorliegen oder ein neues Kalenderjahr anbrechen. Die Printvariante von Vimcar zeigt unter anderem, welche Fallstricke bei analoger Dokumentation lauern und wie viel Zeit eine moderne Software tatsächlich sparen kann.