Siemens organisiert Dienstreisen mit SIXT

Dienstreisen
Siemens verlängert Partnerschaft mit Sixt

Fahrzeuge mieten, Fahrdienste buchen, alles digital abwickeln: Siemens verlängert die Zusammenarbeit mit Sixt und erweitert das Angebot für Geschäftsreisende an mehreren Standorten.

Sixt Autovermietung Mailand
Foto: Sixt

Siemens verlängert seine langjährige Zusammenarbeit mit dem Mobilitätsanbieter Sixt bis 2027. Die Vereinbarung umfasst nicht nur klassische Mietwagen für Geschäftsreisen, sondern auch Fahrdienste über die Plattform Sixt Ride. Siemens-Mitarbeiter können so je nach Reisezweck zwischen Fahrzeugkategorien und Mobilitätsformen wählen – inklusive Nutzfahrzeugen, Elektroautos und Fahrdiensten.

Abwicklung wird komplett digitalisiert

Ein wesentlicher Bestandteil der Kooperation ist die vollständige Digitalisierung der Buchungs- und Abrechnungsprozesse. Die Fahrten lassen sich über die bestehenden Geschäftsreise-Tools von Siemens organisieren. Um die Übergabe der Fahrzeuge weiter zu vereinfachen, plant Sixt die Installation sogenannter Keyboxen an mehreren Siemens-Standorten in Deutschland. Die digitalen Schlüsselschränke sollen die manuelle Übergabe an Empfangstheken ersetzen und damit Zeit sparen.

E-Mobilität soll steigen

Ein weiterer Fokus liegt auf elektrischer Mobilität. Der Anteil an E-Autos im Angebot von Sixt wächst. Geladen werden kann direkt über die App und die integrierte Funktion Sixt Charge. Das Ziel: den CO₂-Ausstoß dienstlich genutzter Fahrzeuge weiter zu senken. Bis 2050 sollen Geschäftsreisen bei Siemens komplett emissionsfrei möglich sein.

Geschäftsreisen in elf Ländern

Bereits seit 1974 arbeiten Siemens und Sixt zusammen. Die aktuelle Vereinbarung erstreckt sich über elf Länder – darunter neben Deutschland auch Frankreich, Italien, Österreich und die USA. In Nordamerika betreibt der Autovermieter inzwischen über 130 Stationen, mehr als 50 davon an Flughäfen.