Wer Privatfahrten mit dem Firmenwagen nicht pauschal nach der Ein-Prozent-Methode versteuern will, kommt ums Fahrtenbuch nicht herum. Die wichtigsten digitalen Fahrtenbücher im Überblick.
Ein Fahrtenbuch zu führen, kann sich steuerlich lohnen, ist aber lästig. Jede Fahrt zu dokumentieren und dabei stets die Form zu wahren, braucht Zeit und Disziplin. Elektronische Fahrtenbücher erleichtern dies erheblich. Doch laut Dataforce setzt sie nicht einmal ein Viertel der Unternehmen ein. Dabei bieten die elektronischen Helfer handfeste Vorteile.
Welches System sich für wen eignet, entscheidet der Einsatzzweck. Soll es über Zusatzfunktionen helfen, den Fuhrpark auszulasten? Oder den Fahrzeugpool zu steuern? Oder geht es nur darum, private Fahrten für die Versteuerung herauszufiltern?
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