Maxus auf Expansionskurs: Bis zum Jahresende sollen in Deutschland flächendeckend 185 Standorte zur Verfügung stehen. Damit will der Importeur Servicequalität und Kundenbetreuung sicherstellen.
Maxomotive Deutschland erweitert sukzessive das Partnernetz der chinesischen Marke. Bis zum Jahresende strebt der zum Astara Konzern gehörende Importeur rund 185 Maxus-Standorte in Deutschland an. Laut Gerald Lautenschläger, Geschäftsführer der Maxomotive Deutschland, plant das Unternehmen strategisch mit einem Marktanteil von vier Prozent im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. „Lieferfähigkeit, zusätzliche Dieselfahrzeuge und das erweiterte Produktportfolio bilden das Fundament für unsere ehrgeizigen Wachstumspläne“, erklärt Lautenschläger. Dazu soll die Vertriebs- und Serviceabdeckung weiter verbessert werden. Das sei gerade für kleine und mittelständische Betriebe sowie für Flottenkunden entscheidend, so der Geschäftsführer. Derzeit zählt Maxomotive Deutschland 73 Partnerbetriebe mit insgesamt 131 Standorten.
Ballungsgebiete im Fokus
Der Importeur will deutschlandweit nachbessern – insbesondere in Großstädten und Ballungsgebieten, etwa Kaiserslautern, Köln/Bonn, München oder im Ruhrgebiet. Erste Open Points sollen kurzfristig bis zum Sommer 2024 besetzt werden. Entsprechende Gespräche laufen bereits.
Modellauswahl von Maxus steigt
Nach dem zu Jahresbeginn eingeführten SUV Euniq 6 ergänzt die zum chinesischen SAIC-Konzern gehörende Marke Maxus speziell ihr Angebot leichter Nutzfahrzeuge (LCV): Zu den bestehenden Transportern eDELIVER 3 und eDELIVER 9, die im weiteren Jahresverlauf überarbeitet werden, gesellen sich der kürzlich vorgestellte mittelgroße Kastenwagen eDELIVER 7 und der kompaktere eDELIVER 5.
Maxus Euniq 6
Mittelklasse-SUV mit Potenzial
