Firmenauto Kompakte Kombis im Vergleich

Natürlich steht außer Zweifel, dass der VW Golf zu den automobilen Schwergewichten gehört. Doch so wie der Variant jetzt auftritt, mit seiner Front im Sechser-Limousinen-Stil, schaut er glatt etwas moppelig aus. Wahrscheinlich erschrickt er selbst, wenn er auf die Waage rollt, die Digitalziffern durch die Hunderter flirren und erst bei 1.519 Kilo stoppen - so viel wie zwei Golf I vo 35 Jahren. Wobei der Golf wie seine Konkurrenten nicht nur ein stattlicheres, sondern viel sichereres Auto ist als der Ahn mit seinen Türen, die heute dünn wie Knäckebrot wirken. Zu seiner Zeit waren Kompaktautos nicht nur leicht, sondern tatsächlich kompakt. Heute sprengt der Golf in Kombiform die 4,5-Meter-Marke, obwohl die neue Nase ihn gut zwei Zentimeter kürzer macht als seinen chrombelatzten Vorgänger. An seinen sonstigen Abmessungen hat das dezente Facelift nichts geändert. An der Technik schon: Wie Ford Focus Turnier und Renault Megane Grandtour treibt ihn nun ein moderner Common-Rail-Turbodiesel an. Gerade weil die bisherigen Pumpe-Düse-Triebwerke von VW unterentwickelte Manieren hatten, sind die Erwartungen an den neuen Motor in Sachen Laufkultur besonders hoch. Mehr zu den drei drei Kompaktkombis VW Golf Variant, Ford Focus und Renault Megane lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von FIRMENAUTO Heft 1/2010. Hierkönnen Sie das Fachblatt bestellen.

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