Fuhrparkverband berät Firmen Den Fuhrpark auf den Prüfstand stellen

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Im "BVF 360 Grad-Check" deckt der Bundesverband Fuhrparkmanagement Optimierungspotenziale in Firmenflotten auf. Für ordentliche Mitglieder ist ein halber Beratungstag kostenlos.

Selbst wenn vordergründig alles bestens läuft, kann es Sinn machen den eigenen Fuhrpark regelmäßig auf die Hebebühne zu stellen. So können Schwachstellen und Optimierungspotenziale identifiziert werden. Auf die Analyse der Prozesse und Abläufe, der Kosten, der eingesetzten Software und des quantitativen und qualitativen Mobilitätsbedarf gibt der Fuhrparkverband im BVF 360-Grad-Check neben der Dokumentation auch Empfehlungen für das weitere Vorgehen. "Das Ziel ist es, die Gesamtsituation spürbar und nachhaltig zu verbessern, Ressourcen zu schonen und Kosten einzusparen, die den günstigen Paketpreis weit übertreffen werden", ist der Geschäftsführer des Bundesverband Fuhrparkmanagement (BVF) Axel Schäfer sicher.

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Der BVF 360-Grad-Check sei für Fuhrparks bis 200 Fahrzeuge anwendbar und hat feste Prüfpunkte und einen festen Zeitrahmen. "Wir können durch die Expertise unseres Beraternetzwerks mit Know-how in allen Themenbereichen des Fuhrpark- und Mobilitätsmanagements helfen. Schildern Sie uns Ihr Anliegen und wir prüfen, wie wir Sie beratend unterstützen können und machen ein individuelles Angebot", so Schäfer. Für Verbandsmitglieder des BVF hat sich der Vorstand einen besonderen Vorteil ausgedacht. Ordentliche Mitglieder erhalten eine kostenlose Beratung und können Jahr für Jahr einen halben Beratungstag in Anspruch nehmen. Mitglieder können das ab sofort beantragen.