Das Kia-Design hat sich stark weiterentwickelt. Doch das ist längst nicht alles, warum der Kia Picanto gut in Serviceflotten mit Minicars passt.
Kia passt den Kleinstwagen Picanto im neuen Modelljahr optisch an die aktuelle Modellpalette an. Dazu gibt es kleinere technische Neuerungen und neu geschneiderte Ausstattungspakete.
Neue Front mit LED-Scheinwerfern
Die deutlichsten optischen Änderungen betreffen die Front mit modifiziertem Kühlergrill und komplett neu gestalteten LED-Scheinwerfern. Am Heck findet sich umgestaltete Leuchten und - in den höheren Ausstattungslinien - eine neue Lichtleiste auf der Kofferraumdeckel.
EU-Regeln zur Pflichtausstattung
Neuerungen gibt es auch bei den Assistenzsystemen. So erkennt der Frontkollisionswarner nun auch Fahrräder, in den höheren Ausstattungslinien ist ein Abbiegeassistent integriert, der Kollisionen mit dem Gegenverkehr vermeiden hilft. Zudem passt Kia den Picanto an die zum Sommer verschärften EU-Regeln zur Pflichtausstattung an, integriert unter anderem einen Geschwindigkeitsassistenten und einen Müdigkeitswarner.
Basismodell liegt bei 14.034 Euro
Darüber hinaus ordnen die Koreaner die Ausstattungslinien neu. Neben den bekannten Varianten "Vision" und "GT-Line" ist als neues Basismodell nun die "Edition 7" für 14.034 Euro (alle Preise netto) zu haben. Außerdem zieht die Variante "Spirit" eine Alternative zur eher sportlich gestaltete GT-Line-Variante ein. Zum Start gibt es außerdem das wahlweise schwarz oder beige lackierte Sondermodell "Spirit Launch Edition" für 17.395 Euro mit 16-Zoll-Rädern und grünen Kunstledersitzen.
Kias Einstiegsmodell ist seit 2017 auf dem Markt, 2020 gab es ein erstes Lifting. Der aktuelle Eingriff dürfte die Lebensdauer des Vier- bis Fünfsitzers noch eine Weile strecken.