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E-Mobilität Flexible Ladeinfrastruktur für Flotten

Walther Werke Foto: Walther Werke

Walther-Werke bringen mit dem Programm Evolution eine neue Ladesäulenpalette in drei Ausstattungsvarianten auf den Markt.

Mit den Wallboxen und Ladesäulen der Serie EVOLUTION bringen die Walther Werke nach eigenen Angaben eine Lösung auf den Markt, die auf die speziellen Anforderungen von Flottenbetreibern zugeschnitten ist. Hiermit soll Unternehmen, die auf E-Autos setzen, ein kostentransparentes und schrittweise mitwachsende System im einheitlichen Erscheinungsbild zur Verfügung stehen. Die Nutzer identifizieren sich in der Regel per RFID, das Unternehmen hat webbasiert oder via LAN Zugriff auf ein aussagefähiges Monitoring und kann die Nutzerdaten selbst verwalten.

Die Wallboxen gibt es in drei Ausstattungsvarianten

Die Wallboxen der Serie EVOLUTION gibt es in drei Ausstattungsvarianten: Das Basismodell ist die EVOLUTION KEY. Der Ladevorgang wird ganz einfach mit Schlüssel- bzw. Knebelschalter gestartet, Status-LEDs unterstützen die Nutzerführung. Grundlegende Monitoring-Funktionen versorgen den Betreiber mit Statusinformationen und ermöglichen Schaltfunktionen. Die Variante EVOLUTION RFID bietet einfachen Zugang für viele Nutzer. Identifikation und Freischaltung der Ladepunkte erfolgen mittels RFID-Medium. Sowohl bestehende Mitarbeiterkarten als auch neue RFID-Karten können in der Nutzerverwaltung freigeschaltet werden. EVOLUTION PRO schließlich ist die High-End-Lösung für den professionellen Einsatz. Identifikation und Freischaltung erfolgen hier ebenfalls via RFID. Das Premium-Monitoring bietet stark erweiterte Funktionalitäten: Durch Speicherung von Ladedaten wie kWh, Ladezeit oder zeitlichem Ladeverlauf liefert die PRO-Version alle Grundlagen für die Erfassung von Verbrauchsdaten. In der Kombination mit Walther-Ladesäulen können unterschiedlichste Abrechnungsmethoden realisiert werden, etwa im Rahmen von Ladenetz.de, StromTicket, Hubject oder über andere Verfahren.