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Modellpflege Mazda3 Verbesserungen im Detail

Mazda 3 2023 Foto: Mazda

Der Mazda3 und sein Limousinen-Vetter Fastback bekommen eine kleine Modellpflege, die viele kleine aber durchaus attraktive Neuerungen mit sich bringt.

Zum Modelljahr 2024 erhält der Kompakte Mazda3 eine Reihe von Detailverbesserungen. Wichtigste Innovation: Ein neues Infotainmentsystem mit einer auf 10,25 Zoll gewachsenen Bildschirmdiagonale. Apple Carplay und Android Auto lassen sich hier künftig per Bluetooth einbinden, Hinweise von Naviapps im Head-up-Display anzeigen. Neu sind außerdem eine Splitscreen-Darstellung, eine Online-Suchfunktion für Sonderziele und eine induktive Ladeschale.

Mazda 3 2023 Foto: Mazda
Wichtigste Neuerung im Mazda3 ist ein größeres Display, auf dem sich dank Splitscreendarstellung mehr Informationen darstellen lassen.

Upgrade für Assistenzsysteme

Ein Upgrade gibt es auch für die Assistenzsysteme. So analysiert der Aufmerksamkeitsassistent den Blick des Fahrers und warnt, falls dieser abgelenkt ist. Der Abstandstempomat hält bis Tempo 150 das Fahrzeug in der Spur, in Kombination mit Automatik kann er zudem bis zum Stillstand abbremsen. Schließlich erkennt der Notbremsassistent Fußgänger und Radfahrer besser auch während Dunkelheit.

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Mazda3 ab sofort bestellbar

Wie bisher stehen für die Steilheckversion drei Benziner mit 122 PS, 150 PS oder 186 PS zur Wahl. Dies gilt nun auch für den Mazda3 Fastback. Die stärkeren Motoren lassen sich mit Handschaltung oder Automatik kombinieren. Drei Ausstattungslinien sind zudem verfügbar. Die Preise starten bei rund 22.860 Euro netto. Bestellbar ist der neue Mazda3 ab sofort, im Sommer erfolgen erste Auslieferungen.