Video | firmenauto Kongress E-Auto: Achterbahnfahrt der Restwerte

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Die Restwerte bei Elektroautos gleichen einer Achterbahnfahrt. Warum das so ist und wie es weitergeht zwischen Förderstopp und CO₂-Zielen, weiß Martin Weiss, Leiter Fahrzeugbewertung bei der Deutschen Automobil Treuhand. Seinen Vortrag sehen Sie hier im Video.

Das Restwertniveau von elektrifizierten Fahrzeugen wird derzeit von vielen Faktoren beeinflusst. Insgesamt verzeichnet der Markt ein deutliches Wachstum bei Vollhybride (HEV), Plug-in-Hybride (PHEV) und batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) seit 2020. Dabei stehen die Fuhrparks als Treiber der Zulassungszahlen besonders im Fokus. Knapp die Hälfte der Halter von vollelektrischen Fahrzeugen ist dort verzeichnet. Betrachtet man die bisherige Entwicklung der E-Mobilität in Deutschland, befinden wir uns mitten in einer Achterbahnfahrt. Das und wie es weitergeht, ist Thema des folgenden Video-Beitrags von Martin Weiss, Leiter DAT-Fahrzeugbewertung.

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Restwerte: hoch, runter, hoch

So hatte die Innovationsprämie direkten Einfluss auf die Restwerte, vor allem bei den Minicars ging die Kurve steil bergab. Bei den anderen Segmenten stellte sich die Situation etwas stabiler dar. Nachdem Wegfall der Prämien zogen die Restwerte wieder an. Gleichzeitig sorgte der zusätzlichen Mangel an Chips sowie der gestiegenen Anzahl an Modellen für bessere Restwerte. Außerdem spielen die Anzahl der Ladepunkte und die steigende Reichweite von E-Autos eine große Rolle.

Erfahren Sie alles aus erster Hand im Video-Beitrag des firmenauto-Kongresses "Achterbahnfahrt mit dem E-Auto. Entwicklungen zwischen Förderstopp und CO2-Zielen" von Martin Weiss, Leiter Fahrzeugbewertung bei der Deutschen Automobil Treuhand.

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