Fords neuer Elektro-Crossover Explorer startet zunächst mit den leistungsfähigeren und kostspieligeren Varianten. Die wichtigsten Fakten. Das Basismodell des Ford Explorer folgt Ende des Jahres.
Zu Preisen ab 41.596 Euro ist ab sofort der elektrische Ford Explorer bestellbar. In der zunächst günstigsten Variante verfügt der Crossover über einen 210 kW/286 PS starken Heckantrieb, der von einer 77 kWh großen NMC-Batterie mit Strom versorgt wird. Die Reichweite gibt der Hersteller mit bis zu 602 Kilometern an. Alternativ ist zum Marktstart eine Allradausführung mit zwei Motoren und 250 kW/340 PS zu haben, die dank einer 79-kWh-Batterie bis zu 566 Kilometer weit kommen soll. Ende des Jahres ergänzt das Basismodell mit kleinem Akku und 384 Kilometern Reichweite das Programm; sie kostet ab 35.714 Euro.
Antriebstechnik des Ford Explorer (BEV) kommt von VW
Zur Ausstattung aller Ford Explorer-Modelle zählen ein 14,6-Zoll-Infotainmentsystem, Sportsitze und eine Massagefunktion für den Fahrer. In den höheren Linien sind zudem Matrix-LED-Scheinwerfer, Panoramadach und Head-up-Display zu haben. Gebaut werden alle Modelle im Kölner Stammwerk, die Antriebstechnik stammt von Wettbewerber VW, der sie unter anderem beim direkten Konkurrenzmodell ID.4 einsetzt. Der Crossover aus Wolfsburg kostet mit kleiner Batterie aktuell ab 35.800 Euro, mit dem größeren Akku werden 40.840 Euro fällig.
Stegmaier/Ford Pro
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