Apple-Sprachsteuerung für Handy, Navi und Co. Chevrolet setzt auf Siri

Foto: Chevrolet

In Sachen Sprachsteuerung sind die Handy- den Automobilherstellern um Lichtjahre voraus. Chevrolet nutzt für seine Kleinwagen daher künftig eine Technik, die man bislang nur vom iPhone kannte.

Die Sprachsteuerung im Auto sorgt bislang eher für Frust als für Lust oder gar eine Erhöhung der Verkehrssicherheit. Chevrolet will es ab dem kommenden Jahr besser machen und integriert in seine Kleinwagen eine Spracherkennungssoftware von Computerhersteller Apple. Das sogenannte Siri-System hatte zuletzt im iPhone mit guter Bedienbarkeit und relativ wenigen Verständnisschwierigkeiten für Furore gesorgt.

In den Autos von Chevrolet sollen über die Spracherkennung unter anderem Telefon, Navigationssystem und Musikanlage gesteuert werden, ohne dass der Fahrer die Hände vom Lenkrad nehmen muss. Zudem ist das Diktieren und Vorlesen von Kurzmitteilungen und Nachrichten möglich. Voraussetzung ist allerdings ein geeignetes iPhone zum Anschluss an die Bordelektronik. Siri ist aktuell für die Handy-Generationen 4S und 5 verfügbar.

Den Start macht die Siri-Integration Anfang 2013 in den US-Varianten des Kleinstwagens Spark und des Kleinwagens Aveo, der dort unter dem Namen Sonic angeboten wird. Die Technik soll in der Folge auch in Deutschland angeboten werden, der genaue Zeitpunkt ist jedoch noch unklar.

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